Barfleur

Eine schöne Fahrt auf guten Strassen  durch ein schönes , sehr abwechselungsreiches Land!
Knapp 100 km, und dann sind wir in Barfleur!

Unseren Infos nach gibt es da einen
Camping municipale de Barfleur


„La Blanche Nef“

Klar – gut ausgeschildert, und durch eine Umleitung kommt man mehr oder weniger  durch den „Seiteneingang“ des CP.

Erst mal fahren wir am zum CP gehörenden SP vorbei.

Schlicht gruselig …….weil………zwischen SP und Meer ist eine mehr als mannshohe Zementmauer – nix Blick!
Und die Womos stehen ordentlich in Reih und Glied nebeneinander!

Der „Spass“ dort kostet in der Saison  12 € und ist als  „nuit-etape“ ausgewiesen, also nur von 18.00 bis 10.00 Uhr,  ausserhalb der Saison  5.98 € incl V/E.

Ist aber gut voll!

Gucken wir uns doch mal den CP an!
Na toll!
Entweder man guckt in eine dichte Hecke, oder dem Nachbarn aufÂŽs Heck – absolut nicht unser „Ding“.

Langsam macht sich echter Frust bei uns breit!

Da gucken wir doch lieber mal, was der mehr oder weniger inoffizielle Stellplatz am Phare de Gatteville, nur wenige Kilometer weiter, so zu bieten hat!

Kaum sind wir auf dem StrĂ€sschen Rtg. Gatteville, sehen wir ein halb von blĂŒhenden Pflanzen verstecktes Schild:

Camping La Ferme du Bord de Mer

43 Route du Valle de Saire
Gatteville Barfleur.
GanzjÀhrig geöffnet.

Wir zahlen fĂŒr 5 NĂ€chte 89.90€, also 17.98€ pro Tag.
Die  „krumme Summe“  entsteht, weil wir bis zum 30.9. einen „mi-saison-Tarif“ und fĂŒr die Tage im Oktober einen „fin-de-saison-Tarif“ bezahlt haben!

Hunde kosten hier 1.50€/1.60€/1.70€ je nach Saison.

Den gucken wir uns jetzt mal an!

NatĂŒrlich ist auch hier, wie auf den meisten französischen CPs die Rezeption in der Mittagszeit nicht besetzt, aber ein freundliches Schild an der TĂŒr des alten Farmhauses sagt:  „Suchen Sie sich selbst einen Platz, ich werde Sie gegen Abend finden oder Sie kommen ab 18 Uhr mal zur Rezeption“!

Wir wandern ĂŒber den Platz – und – halleluja – direkt am Meer, nur durch ein winziges StrĂ€sschen , eine Sackgasse vom Strand getrennt, finden wir einen absolut genialen Platz  mit Blick auf die Bucht und den Leuchtturm von Gatteville!

Hier gefĂ€llt es uns – sehr sogar!

( Wer auf diesem Bild mehr sehen möchte – einfach mit der rechten Maustaste  anklicken, dann „Grafik anzeigen“ anklicken …………und da ist es dann in „gross“)

Wir “ nisten uns ein“, und geniessen den wirklich wunderschönen Blick in einen kleinen „Havre“!
Vor uns auf dem Wanderweg ist noch viel los – nicht nur wir geniessen diesen Sonntag, der wahrhaftig ein Sonnentag  mit ĂŒber 20° ist!

Lustig – auch hier hört man so gegen 14.00-14.30 Uhr , wie leere Weinflaschen in die  Flaschencontainer scheppern ……. das Mittagessen ist vorbei!

Auf der Herfahrt vorhin    hatte ich unterwegs  lange vor Barfleur  einen ernsten Streit mit dem Navi, das uns partout durch die Pampa fĂŒhren wollte, wĂ€hrend ich den grösseren Landstrassen und der KĂŒstenstrasse folgen wollte. Leicht verstimmt zog Gesine einfach den Stecker vom Navi und ĂŒberliess mir die Navigation –  ich bin Gesine echt dankbar, dass das Navi einen „Maulkorb“ bekam, und nicht ich!

Kurz darauf kamen wir durch Quettehou, und  als wir langsam durch die Strassen fuhren und unseren Weg suchten, duftete es plötzlich nach Holzfeuer-Grill-gebratenem Fleisch……………… und auf dem grossen Platz links von uns sah man auch Qualm.
Also schnell entschlossen auf dem fast leeren Platz geparkt.

Da stand doch tatsĂ€chlich ein Holzgrill ……..mit feinen FleischstĂŒcken – HĂ€hnchen, Rippchen, Lammkeulen …… Pommes und gegarte Kartoffeln wurden auch angeboten!
Kurz entschlossen haben wir uns dort fĂŒr  28 € eine  Lammschulter, knusprig und köstlich duftend, fĂŒr das Abendessen besorgt!

Wir haben es uns also auf dem CP  am „Havre de Gatteville“ gemĂŒtlich gemacht, und Gesine hat noch „rasch“ einen Teig fĂŒr frische Pizza-Brötchen angesetzt.
Hundespaziergang – einfach nur genial, auf dem kleinen Weg bis  fast zum Leuchtturm, am Strand zurĂŒck………….. klasse! Die Hunde sind happy!

 

 

gegrillte Lammschulter
Gurkensalat mit frischem wilden Anis und Yoghurt
und frische Pizzabrötchen!

Hinter uns steht ein grosser deutscher Pickup mit einem riesigen AufliegeranhĂ€nger und einem fehlenden Rad an der Absetzkabine – ups, sieht nicht sehr gesund aus!
Neee, das Rad hat er tatsÀchlich auf der Autobahn verloren, und nun will er am Montag mal telefonischen mit dem Hersteller konferieren, wieŽs denn nun weitergehen soll!
Danaben steht noch ein deutsches Womo, und in beiden sind grosse Hunde.
Als dann noch ein anderer Hundebesitzer mitsamt Wuffel vorbei kommt, fangen die Hunde auf einem leeren StĂŒck Wiese an zu spielen – klar dĂŒrfen unsere beiden da auch mitmischen!
Maja hat sich spontan in einen riesigen portugiesischen HĂŒtehund verliebt, und die beiden haben echt schön gespielt und getobt!

Nach einiger Zeit beruhigt sich naturgemĂ€ss dieses Getobe, und der „Riese“ verschwindet  hinter unserem Womo.

Und kommt  freudestrahlend mit dem ĂŒbrig gebliebenen Pizzabrötchen im Maul wieder um die Ecke!

SeiŽs ihm gegönnt! Wir sind satt!

Montag, 29. September

Heute nacht hatÂŽs ab und an geregnet, und heute vormittag ebenfalls, aber es soll besser werden – schauÂŽn wir mal!

Juma ist heute nacht wohl irgendwann aus dem Bett gefallen, zu Gesine wieder raufgesprungen und dann bei mir gelandet ……….aber nicht am Fussende meines Bettes, sondern  irgendwie an meinem Bauch, zwischen Knien und Bauch. Sie zitterte und bibberte und war ganz kalt ……………ich hab sie erst mal gewĂ€rmt, bis sie aufhörte zu zittern!

Wir sind vom CP aus erst mal zum Phare de Gatteville gefahren.
Da es immer noch ab und an regnet, sind wir aber nicht ausgestiegen……………..vor allem haben wir uns die 365 Stufen im Turm   ( so viel Stufen, wie das Jahr Tage hat ) nicht angetan!
Auch die 52 Fenster des Turms – so viel Fenster, wie das Jahr Wochen hat – haben wir nicht einzeln gezĂ€hlt!

Der kleine Yachthafen beim Leuchtturm ist niedlich!

Wir sind dann dem KĂŒstenstrĂ€sschen nach Westen gefolgt,

durch GemĂŒsefelder, Maisfelder und  Viehweiden, bis zur Abzweigung nach  St. Pierre-Eglise, und haben dort im Supermarkt eingekauft.

Über die schnurgerade Strasse

nach Barfleur – aber es ist 13 Uhr, da werden in Frankreich ja bekanntlich die BĂŒrgersteige hochgeklappt!
Ausser Restaurants und der gelegentlichen Bar/Presse/Tabac ist nichts mehr offen!

Also weiter nach Quettehou………genau das selbe Bild der hochgeklappten BĂŒrgersteige!

In St.Vaast-la Hougue  waren wir dann ein bisschen im Hafen bummeln und haben uns die

Chapelle des Marins

angeschaut.
Diese kleine Kapelle ist der  Chor der 1864 abgerissenen Stadtkirche, und ist den auf See  Verschollenen gewidmet!

BedrĂŒckend, weil so aktuell zum Teil!

Dann sind wir noch ein wenig herumgebummelt ……………….EindrĂŒcke von diesem Bummel:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier mal der Link zur französischen Rettungsgesellschaft,
der

SNSM

die der Deutschen Gesellschaft zur Rettung SchiffbrĂŒchiger, fĂŒr die meine Gesine arbeitet, in weiten Teilen entspricht.

 

 

 

 

 

Erst mal ein Hundespaziergang, als wir nach Hause auf den CP kommen!

Vorbei an einem alten Waschplatz

zu einer sehr gut erhaltenen MĂŒhle!

BlĂ€tterteigpastetchen „Fruits de mer“ aus dem Backofen
eine Scheibe Schweinekeule  mit frischen Champignons vom Grill
mit Baguette

………….und Feierabend!

Noch ein Abendspaziergang am Strand …………..

(Anklicken, auf  „Grafik anzeigen“ klicken – et voila!  )

Dienstag, 30. September

 

Heute ist Wochenmarkt in Barfleur, da möchten wir gerne hin.
Hoffentlich bekommen wir da einen Parkplatz ……….oder fahren wir gleich auf den Stellplatz und laufen zu Fuss….????

Frust ……..ein einziger HĂ€ndler  mit Cidre und Calvados steht auf dem ansonsten leeren Marktplatz!  „Fin de saison“ auch hier!

Also haben wir das schöne Wetter genutzt und sind ĂŒber Quettehou zu einem kĂŒnstlichen Wasserfall  bei der ehemaligen BaumwollmĂŒhle  in Le Vast gefahren!
Sehr hĂŒbsch und malerisch, das ganze ………. nicht nur der Wasserfall, sondern auch das alte Dörfchen, der friedlich zwischen Kuhweiden fliessende Forellenbach………..!

Weiter im grossen Bogen durch grosse KastanienwĂ€lder wieder an die KĂŒste.

Leider findet man , wie so oft in F, auch hier keinen Waldparkplatz, keine Spazierwege……….keine Möglichkeit, mal mit den Hunden unter grossen BĂ€umen spazieren zu gehen.

Haben wir jetzt neulich nicht mal ein Schild zu einer WassermĂŒhle gesehen? Wo war das denn noch?
Stimmt – Varouville!

Le Moulin de la Courderie

Die MĂŒhle ist zwar geschlossen, aber das AussengelĂ€nde ist zugĂ€nglich, und so machen wir einen schönen Spaziergang!

Nachmittags bummeln wir dann noch einmal die Hauptstrasse von Barfleur rauf und runter, durchstöbern die wenigen GeschĂ€fte……………..!
Viel gibtÂŽs hier nicht……….ÂŽnen BĂ€cker, ein Hotel, ein AntiquitĂ€tenladen, eine Buchhandlung, ein Kitsch- und Kunstladen, ein Mode-und Hutladen……………………

EindrĂŒcke aus Barfleur…..

„Bonneterie“ – ein Hutladen!
Ob die da auch „a bee under the bonnet“ haben?

 

 

 

 

Das beste Hotel am Platze…………..

Der „Minutenparkplatz“ vor dem BĂ€cker – Ă€usserst praktisch!

Bei diesem Bummel stellen wir ĂŒbrigens fest, dass  hinter vielen HaustĂŒren, erkennbar an TĂŒrklingel und Briefkasten, direkt  WohnrĂ€ume kommen, also nicht , so wie bei uns ĂŒblich, ein Flur mit Garderobe oder so, nein,  da sieht man Menschen auf dem Sofa, vor dem Fernseher, oder am Esstisch……………!
Andere LĂ€nder, andere Sitten!

Schwer, sehr schwer, dazu „nein“ zu sagen!

 

 

 

 

………….nein, da konnte ich nicht mehr „nein“ sagen!

 

 

 

 

 

 

 

„La Pandule de Neptune“, die  die Gezeiten anzeigt………….wenn man am Deich wohnt und gerne mit Hunden am Strand oder auf der nur durch eine Furt zugĂ€nglichen Insel spazieren geht, ist es doch recht praktisch, auf einen Blick zu sehen, ob Ebbe oder Flut herrscht!
Ausserdem passt sie so herrlich zu meinem Barometer und der Glasenuhr!

Unkraut wĂ€chst ĂŒberall!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr praktisch, soÂŽn Ring am Bordstein!
Da kann man das Womo diebstahlsicher festmachen!

 

 

 

 

 

 

Seitengasse mit fast sĂŒdlĂ€ndischem Charme!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als wir an einer dieser malerischen Seitengassen vorbei gehen, höre  ich ein energisches „MIIIAU!“ – da sitzt doch ein wunderhĂŒbscher roter Kater und  „baggert“ mich regelrecht an! Ich soll ihm die HaustĂŒr aufmachen, er will rein und Frauchen ist nicht da!
Er lÀsst sich bereitwillig streicheln, der freundliche kleine Kerl!

Aile de Railes vom Grill
Kartoffel-Fenchel-Paprika-Pfanne

Zitronenpudding

Ein wunderschöner Abendspaziergang am Strand entlang beschliesst den Tag!

Ich frage mich nur: hat der cp-eigene Esel Koliken, oder hat unser Nachbar ein besonderes sexuelles Erlebnis?

Was aber leider noch mehr nervt: unser neuer Nachbar hat einen selbst ausgebauten Kastenwagen Ă€lteren Jahrgangs, keine Toilette an Bord und eine schwache Blase ……………das „ratsch-bumm“ der SchiebetĂŒr  erinnert zwar nostalgisch an unsere VW-Bus-Zeiten, stört aber mehr als eselige Koliken!

Mittwoch, 1. Oktober


14°

 

 

Immer mal wieder leichter Nieselregen, zu  wenig, um wirklich nass zu werden, aber zu viel, um richtig trocken zu bleiben!

Egal ……………auf unserer „Muss-in-Frankreich-sein-Liste“ steht ja noch der Klamottenladen KIABI ,
und der nĂ€chste ist im Ort „La Glacerie“ bei Cherbourg.
Nach ausfĂŒhrlichem Shoppen fahren wir mit deutlich leichterem Geldbeutel weiter Richtung La Hague. Unser „Spatzi“ fĂŒhrt uns auf einer abenteuerlichen Strecke im grossen Bogen um Cherbourg drumherum.

Vorbei am der Wiederaufbereitungsanlage La Hague,

Und dort auf den Schildern sehen wir, dass diese Aufbereitungsanlage zur Firmengruppe

„AREVA“

gehört, die sich hier in Norddeutschland so breit macht  fĂŒr Offshore-Windkraftanlagen!

Vorbei an C.R.O.S.S. Jobourg ………..Gesines französische Kollegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis hin zum winzig kleinen Hafen Port Racine, der wirklich sehenswert ist!

Gesine liest an einer Infotafel, dass die 47 zur Mitgliederversammlung  der Hafenbenutzer Anwesenden genau festgelegt haben, welches Boot an welcher Leine und welche Leine an welchem Poller befestigt wird!

Auf der RĂŒckfahrt beschliessen wir, dem „Spatzi“ etwas Ruhe zu gönnen – ich navigiere selbst!
Und ich navigiere uns natĂŒrlich prompt mitten nach Cherbourg hinein!

Verkehr wie verrĂŒckt, oft dreispurig, wobei nicht alle Spuren die fĂŒr uns benötigte Durchfahrtshöhe haben ……………..man muss verflixt aufpassen!

Und einkaufen mĂŒssen wir auch noch ……..da,  ein grosser Supermarkt Leclerc!

Aber—–wir finden nicht einen Parkplatzteil, der nicht abgeschrankt ist! Wir kennen ja schon so einige Tricks, wie man trotz Abschrankung durch HintereingĂ€nge oder Lieferantenzufahrten auf solche ParkplĂ€tze kommt, aber hier versagen wir!

Reichlich „angesĂ€uert“ verlassen wir Cherbourg und sind gegen 16 Uhr wieder auf „unserem“ Platz!

Putenkeulenragout mit KrÀutern, frischen Tomaten und Oliven
auf Bandnudeln

AnanasstĂŒckchen mit Honig

Gegen abend wird das Geniesel weniger und hört bald ganz auf………………der Hundespaziergang ist gesichert!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 2. Oktober

Der Tag beginnt mit hohen, leichten Wolken und 14 °, kaum Wind.

Wir machen einen faulen Tag, nutzen mal die recht ordentlichen Duschen auf dem CP und  kĂŒmmern uns um Haare und FingernĂ€gel – Beauty Day!
Mittags fahren wir eben noch rasch zum Supermarkt, wo wir diesmal einen ĂŒberdachten Parkplatz wĂ€hlen, weil es in der inzwischen prall scheinenden Sonne rasch zu warm fĂŒr die Hunde im Womo wird!

Danach haben wir vor dem Womo gefaulenzt und das rege Strandleben beobachtet. Heute sind viele Paddler unterwegs, und viele Angler und Freizeitfischer fahren mit winzigen Booten und den weiter draussen liegenden grösseren Booten hinaus.
Hunde toben im Wasser und am Strand, und viele SpaziergÀnger wandern an uns vorbei auf dem Weg von Barfleur zum Phare de Gatteville.
Dieser Wanderweg direkt am Meeresufer entlang ist ziemlich genau 3,6 km  lang, und der CP liegt genau in der Mitte – erzĂ€hlt uns ein Infostein am Wegesrand!

Auch aufdem CP ist es wieder voller geworden, zumindest in dem Teil, auf dem wir stehen. Inzwischen stehen hier  6 Womos – mit 6 Hunden!

Ich frag mich manchmal spöttisch: muss eigentlich fast jeder Camper so eine Töle mit haben?
Jaaaaa – schon klar, ist nur Spott, wir haben ja selbst unsere beiden Wuffels mit und möchten sie nicht missen!

Hundespaziergang – mit vielen neuen EindrĂŒcken!

speckumwickelte kleine Rindersteaks  und Crevetten  vom Grill, mit hausgemachter Majo

„Surf ÂŽnd Turf“

SpĂ€ter gehen wir dann zur Rezeption – da wir morgen abreisen wollen, zahlen wir heute schon, denn die Madame ist nicht immer da!

Ach herrje, sie macht die ganze BuchfĂŒhrung fĂŒr den nicht gerade kleinen Platz noch „per Hand“, ohne PC!

Freitag, 3.10. – Abreisetag!

Dichter Nebel, doch darĂŒber Sonne pur,  bei morgens nur 10°

 

 

 

 

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