Torekov

Samstag, 28. August

Wir verlassen die Reihenhaussiedlung, die heute noch mehr einer Baustelle gleicht, gerne, und fahren zĂŒgig auf der KĂŒstenautobahn nach SĂŒden.

Schon am frĂŒhen Nachmittag sind  wir in der NĂ€he von BĂ„stad, im



First Camp Torekov

wo wir 5  Tage spÀter 1113,50 SEK  ( grob umgerechnet 110 Euro, also 22 Euro pro Nacht ) bezahlen.
Auch hier werden Hunde nicht extra berechnet!

Hier wollen wir ein paar Tage bleiben!

Wir bekommen auch sofort einen Platz an der sogenannten „Strandpromenade“, genau so, wie wir erhofft hatten.

 

 

 

 

 

 

Der Ausblick gefÀllt uns!

 

 

 

 

 

 

Hier geniessen wir ein kĂŒhles………….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

………und

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 29. August

FĂŒr Vormittags ist gutes Wetter angesagt, also fahren wir mal nach BĂ„stad, in der Hoffnung, dass die LĂ€den alle geöffnet sind und wir mal im Sonnenschein durch die Strassen und Gassen dieser hĂŒbschen kleinen Stadt bummeln können.
Umsonst gehofft, ganz viele LĂ€den haben schon geschlossen!
Also verschieben wir den Bummel auf einen Wochentag, an dem dann vielleicht mehr GeschÀfte geöffnet haben als an diesem Sonntag am Ende der Saison!

Auch die TeddybĂ€renfabrik hat geschlossen, und auch die Holzschuhfabrik – letztere hat aber in der Woche wieder geöffnet!

Also haben wir uns nur etwas zu essen besorgt und sind zurĂŒck zum CP.

Von dort aus wollten wollten wir nach einer feinen Tasse Tee eigentlich mal in das nur einen Kilometer entfernte Torekov laufen ……. das wurde dann aber durch den plötzlich einsetzenden Platschregen verhindert!

Also haben wir den Regen im Womo  „abgewittert“, gemĂŒtlich gelesen und gefaulenzt, und als der Regen aufhörte, sind wir dann noch einmal rund um den CP gewandert: am Strand entlang, dann landeinwĂ€rts am Golfplatz lang bis zur Strasse, auf dem schönen Fussweg parallel zur Strasse bis in den Wald, quer durch den Wald bis zum Strand und wieder zurĂŒck zu unserem Womo.

Wenn der Regen wieder eingesetzt hĂ€tte, hĂ€tten wir den Spaziergang jederzeit abkĂŒrzen können, so aber waren wir ĂŒber eine Stunde unterwegs.

Ein sehr schön abwechselungsreicher Spaziergang – Strand,  dann die Wiesen und der Rasen des Golfplatzes, dann der Wald mit vielen Pilzen und Preisselbeeren, und dann wieder Strand ….. die Hunde sind begeistert!

Am Strand nahe unseres Stellplatzes entdeckte ich dann noch eine wunderschöne Raupe, die ich unbedingt „knipsen“ musste.

Ich lasse das Foto mal sehr gross – mich hat diese Raupe fasziniert!

Der Abend bringt grandiose Farb- und Lichtspiele mit der untergehenden Sonne!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 30. August

Es ist ziemlich windig, und Wellen plÀtschern am Badesteg!

 

 

 

 

 

 

Heute machen wir erst mal so ein bisschen „Haushalt“ und wollen dabei  die BettwĂ€sche wechseln ……und stellen fest: wir haben vergessen, neue BettwĂ€sche einzupacken!
Okay, kann man alles kaufen!

Nach dem FrĂŒhstĂŒck fahren wir dann aber erst mal  zur Holzpantinenfabrik – Troentorp Toffeln
und stöbern durch deren Laden.
Man, es gibt ja richtig schicke Holzschuhe, nicht nur die plumpen norddeutschen Kluntschen, sondern  auch Sandalen, und sogar schicke Schuhe mit Absatz!
Allerdings auch Preise, die sind nicht ganz  „ohne“!
Gesine ersteht ein paar Sandalen mit halbholhem Absatz – ich finde leider nichts fĂŒr mich, denn der schicke schwarze Holzschuh mit dem hohen Absatz und der Bemalung mit roten Rosen ist ausverkauft!
Schade, schade!

Auf der HP der Troentorp Toffeln wird ĂŒbrigens in einem Filmchen gezeigt, wie die „Toffeln“ hergestellt werden – sehr interessant!

Dann fahren wir durch kleine Dörfchen, ĂŒber steile HĂŒgel und eine fast an die Schweiz erinnernde Landschaft nach Ängelholm, der nĂ€chsten grösseren Stadt, wo wir im „Jysk“, dem dĂ€nischen Bettenlager, schicke neue BettwĂ€sche fĂŒr unser Womo einkaufen.

Auf dem RĂŒckweg entdecken wir den Hinweis zur Stearinljusfabriken Ängeltofta.
dem können wir natĂŒrlich nicht widerstehen – ist ja klar!

Neben schönen Kerzen gibt es hier natĂŒrlich auch die dazu gehörende Deco, und wir erstehen noch eine wunderschöne runde Sandsteinplatte fĂŒr unseren Tisch im Wohnzimmer.

 

 

 

 

ZurĂŒck in BĂ„stad, kaufen wir noch ein und gehen auch in den Systembollaget, den staatlichen Alkoholladen, der einzige Laden, wo man in Schweden Wein, Sekt oder gar Hochprozentiges bekommt.
Mit einem kleinen 3l-Container Weiswein und einer Flasche schwedischen Sekt von der Halbinsel Kullen   ( etwas weiter sĂŒdlich, dort wĂ€chst auch Wein) verlassen wir den Laden und fahren wieder auf „unseren“ Cp.

Der Einkauf im System Bollaget ist ĂŒbrigens einfacher geworden. Vor drei Jahren musste man erst einen Ausweis vorlegen, dann eine Liste ausfĂŒllen, was man haben möchte, und eine Nummernmarke ziehen. Wurde die Nummer dann aufgerufen, konnte man die Liste am Thresen abgeben und bekam nach ein paar Minuten die gewĂŒnschten GetrĂ€nke in einer PlastiktĂŒte ĂŒberreicht.
Heute funktioniert das wie in einem normalen Laden!

Und wieder ist ein schöner Tag vorbei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Rezept fĂŒr
  „pollo tonnato“ ?

2 HĂŒhnerbrĂŒste sauber putzen und in kochende HĂŒhnerbrĂŒhe legen.Einmal aufkochen lassen,  Flamme ausschalten und die HĂŒhnerbrĂŒstchen ca. 20 Min.  gar ziehen lassen.
Heraus nehmen und abkĂŒhlen lassen.
Thunfisch (aus der Dose) , ein paar Kapern und eine abgewaschene Salz-Sardelle im Mixer pĂŒrieren, hartgekochtes Eigelb hinzufĂŒgen, nochmals pĂŒrieren, und mit Olivenöl  sossenmĂ€ssig verdĂŒnnen ( Etwas BrĂŒhe machtÂŽs leichter). Etwas Zitronensaft hinzufĂŒgen.

Die ganz einfache Variante: fertige gute Mayo nehmen, mit etwas Zitronensaft und BrĂŒhe verdĂŒnnen, den Thunfisch, das Ei und die Sardelle mit einer Gabel fein zerdrĂŒcken, unter die Mayo mischen und die Kapern nur draufstreuen!

Abschmecken.

Die HĂŒhnerbrĂŒstchen in hauchdĂŒnne Scheiben schneiden, auf einem Teller anrichten, die Tonato darĂŒber giessen und mit einem Baquette servieren – Fertig! Und ganz einfach!

(Die Sauce stammt aus dem Rezept fĂŒr „Vitello Tonnato“, also Kalbfleisch mit Tonnato und sie schmeckt auch zu Putenfleisch!)

Dienstag, 31. August

…. ab morgen dĂŒrfen die Hunde auch offiziell an die allermeisten StrĂ€nde!
Nicht, dass sich bisher irgendwer um das Verbot gekĂŒmmert hat, was aber auch in Anbetracht der Algenberge, die sich mĂŒffelnd und stinkend ĂŒberall am Strand abgesetzt haben, niemand wundert ….. da will doch nun wirklich kein Kind spielen!
War ĂŒbrigens bisher an den meisten StrĂ€nden hier in Schweden genau so! Nur in Karlshamn war der Badestrand gerĂ€umt und sauber!

Tolles Wetter heute morgen – es ist zwar sehr kalt und wir haben die Heizung angemacht, aber  kurz nach dem Aufstehen wird es richtig warm und schön sonnig!

Heute gucken wir mal, ob der schöne Trödelmarkt in Skummeslövs Strand noch existiert!
Da haben wir vor drei Jahren richtig schön einkaufen können und viele Mitbringsel gefunden!
Ja, er existiert noch, und die freundliche Frau dort quatscht einem immer noch die Ohren dicht, ohne sich drum zu kĂŒmmern, dass man ihre Sprache nicht versteht!
Einen alten SalzbehĂ€lter fĂŒr unsere altmodische KĂŒche, ein paar Meter schönen Stoff, und ein schönes Waffeleisen von Skeppshult …. alles fĂŒr ein paar Euro!

Nach dem Lebensmitteleinkauf  in Bastad wollen wir eigentlich nach Torekov zurĂŒck, stoppen aber unterwegs noch in Boarp bei den vielen schönen LĂ€den und machen doch noch einen ausfĂŒhrlichen Bummel.
NatĂŒrlich lassen wir da auch wieder etwas Geld ….. ein paar  Mitbringsel, ein paar Flusskrebse als Vorspeise, etwas Make up…….!

ZurĂŒck auf dem CP, sind wir dann mit den Hunden am Strand entlang in den Hafen von Torekov gelaufen.
Ein  hĂŒbscher  kleiner Hafen, gefĂ€llt uns gut!

 

 

 

 

 

 

 

Das HafenbĂŒro ist ja niedlich …… fast wie eine BadehĂŒtte!

 

 

 

 

 

 

 

 

Na, da weiss man wenigstens, wohin mit der Hundekacke, die man pflichtgemÀss  hinter seinem Hund aufgesammelt hat!

 

 

 

 

 

 

 

Und die alten HĂ€user am Hafen sind auch sehr hĂŒbsch – so eines könnte mir als Ferienhaus schon gefallen!

 

 

 

 

ZurĂŒck auf dem CP, geht Gesine noch schwimmen, und dann lassen wir den Nachmittag faul ausklingen.

Gesine ist nicht die einzige, die  auf dem Badesteg herumlĂ€uft ………

Ich war noch ein bisschen mit der Kamera unterwegs, wÀhrend meine Gesine Seenixe spielte.

Der olle Rabe  da oben  krÀchzte mich frech an, als ich den Rettungsring fotografieren wollte!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So richtig gut geht es Möwe Emma aber auch nicht! Ihr FlĂŒgel scheint gebrochen zu sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WĂ€hrend Gesine schwimmen und ich fotografieren gehe, warten die Hunde ungeduldig am Womo.
Wo bleiben denn die Frauchen nur so lange?

Mittwoch, 1 September

Da wir morgen, spĂ€testens ĂŒbermorgen Schweden verlassen und nach DĂ€nemark reisen wollen, mĂŒssen wir heute noch ein paar Leckereien fĂŒr zu Hause einkaufen.
Also fahren wir nach dem FrĂŒhstĂŒck nach Ängeltoft in den ICA Maxi und kaufen noch gute Preisselbeeren, Fischdosen und -glĂ€ser und einiges mehr.
Ausserdem  möchte ich noch mal Rentier essen – nein, nicht ein ganzes – und so besorgen wir uns noch einen kleinen Ren-Rollbraten.

Auf dem RĂŒckweg fĂ€llt mir wieder mal diese schöne Landschaft mit den weiten Getreidefeldern auf – immer wieder bieten sich zudem wunderschöne Ausblicke aufÂŽs Meer!

Da hier die HÀuser und Höfe oft weit abseits der Strasse sind und der Postbote nicht jeden BriefempfÀnger einzeln aufsuchen kann, stehen oft viele BriefkÀsten zusammen an einem Weg oder einem StrÀsschen.

 

 

Ganze „Briefkastenkolonien“ mit manchmal mehr als 20 verschiedenen KĂ€sten. Das sieht zwar recht lustig, aber doch etwas „unordentlich“ aus. Rechts auf dem Bild sieht man eine solche Ansammlung von BriefkĂ€sten!

Doch nun entdecke ich eine Briefkastenansammlung, die ich richtig hĂŒbsch finde – da hat jemand eine gute Idee hĂŒbsch umgesetzt!

Die FĂ€hre  Varberg-Greena, die wir vor ein paar Tagen gesehen haben, hat uns auf eine Idee gebracht: wir könnten ja auf diesem Wege nach DĂ€nemark zurĂŒckfahren!
Beim ersten Nachschauen im Internet sollte die einfache Fahrt fĂŒr uns  142  Euro kosten – also weniger als die Helsinborg-FĂ€hre und die PuttgardenfĂ€hre zusammen.

Heute schauen wir noch mal nach – und siehe da, das war ein FrĂŒhbucherrabatt…… nun ist es schon wesentlich teurer.
Was machen wir denn nun – fahren quer durch Seeland …..oder nehmen wir doch die bequeme Greena-FĂ€hre?
Wir könnten dann ja auch, statt nach Puttgarden zu fahren, direkt nach Ebeltoft fahren…….

Eigentlich neigen wir heute dazu, durch Seeland zu fahren!

Wir machen noch einen langen Waldspaziergang, und Juma nutzt den klaren Bach, um mal ausgiebig zu plantschen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sogar Preisselbeeren finde ich hier im Wald!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mich interessiert noch mal die Unterwasserwelt am Bootsanleger, und die vielen kleinen und winzigen Pflanzen am Strand.
Deshalb wandere ich noch mal allein, ohne zerrenden Hund an der Leine, hinunter zum Wasser!

Strandkamille

Das leuchtende Blau dieser kleinen Pflanze fiel mir im Sonnenschein trotz der Winzigkeit auf!

Wilde Hornveilchen!

Unsere Nachbarn haben in ihrem Vorzelt 3 Riesenschnauzer und einen Zwergschnauzer. Diese Tiere sieht man eigentlich nie ….. aber man hört sie!  Da die Hunde nichts sehen können, was um das Vorzelt vor sich geht, mĂŒssen sie alles, aber auch alles, was sich davor bewegt, mit lautem GeklĂ€ffe kommentieren!
So richtig mal raus an die Luft kommen die armen Viecher eigentlich nie, die kennen nur das Vorzelt und den grossen Kennel im Kofferraum des Kombis!

Da wĂŒrde ich auch zum KlĂ€ffer!

Nur der Kleine darf ab und an mit Frauchen raus. Sie steht dann auf der Wiese, und wĂ€hrend sie die Leine vor ihrem Körper von der rechten Hand in die linke wechselt, und hinter ihrem Körper von der linken in die rechte,  „darf“ der kleine Hund ein paar Minuten im Kreis um sie herum laufen.
Pflichtbewusst macht sie dann das HundehÀufchen weg, und der Kleine wird wieder eingesperrt!
So wirklich richtig finde ich das nicht!

Allerdings stört es die zahlreichen Kaninchen gar nicht!

Und noch ein Blick hoch zum Womo!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 2. September 2010

…..und, wie so oft bei uns, kommt alles anders, als geplant!

Ziemlich spontan haben wir nach dem FrĂŒhstĂŒck beschlossen, noch mal nach Ullared ins Gekas zu fahren, ein bisschen zu shoppen – bei den Preisen ja ein VergnĂŒgen – und danach zur FĂ€hre Varberg-Greena zu fahren und uns fĂŒr die morgige FĂ€hre ein Ticket zu besorgen!

Will man von Bastad nach Varberg, so ist Ullared gar kein sooooo grosser Umweg, da es nur 22 km von Varberg landeinwÀrts liegt.

Noch einmal der spannende Unterschied zwischen der KĂŒstenlandschaft mit sanften HĂŒgeln, weiten Feldern, Wallhecken und Viehwiden hin zu endlosen WĂ€ldern mit kleinen Seen  und rauschenden BĂ€chen!

Noch einmal Ullared, wobei wir jetzt gezielt zur Damenoberbekleidung und -wÀsche gehen und Umwege vermeiden!

Dann sind wir nach Varberg, wo uns Spatzilein, das Navi, zuverlÀssig in den Hafen an den FÀhranleger lotste.
Dort haben wir bei einer freundlichen Dame ein Ticket fĂŒr 188 Euro gekauft – wie gesagt, online wĂ€re es billiger gewesen, und wenn wir uns drei Tage vorher entschieden hĂ€tten, dann wĂ€re es nochmals deutlich preiswerter gewesen!
SpontaneitÀt hat halt ihren Preis!

Nein, auf dem FĂ€hrparkplatz dĂŒrfen wir nicht ĂŒbernachten – wollen wir, ehrlich gesagt auch nicht.
Also fahren wir zum nur 5 km entfernten Campingplatz und ĂŒbernachten dort.

Am nÀchsten Morgen haben wir gesehen, dass einige Wohnmobile die Nacht wohl auf dem Parkplatz des nahegelegenen NaturschutzgelÀndes verbracht haben.

Wir jedenfalls sind zum


CP  „Getteröns Camping

200 SEK pro Nacht

Dort haben wir einen Platz in der schon reichlich saisonbedingt geleerten „Reihenhaussiedlung“ bekommen.

Nur ein kurzer Weg bis zum Strand ……. landschaftlich ja wirklich toll!

Fast eine SchĂ€renlandschaft – wunderschön!

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 03.09.

Die FĂ€hre sollte 8.15 Uhr ablegen, und wir mussten mindestens eine halbe Stunde vorher da sein ….. also gab es einen ganz frĂŒhen Hundespaziergang und eine schnelle Abreise.
Mit dem Campingplatzbetreiber hatten wir abgesprochen, dass die Schranken nicht geschlossen werden und wir abends schon bezahlen konnten, und so brauchten wir am frĂŒhen kalten Morgen nur den SchlĂŒssel vom Stromkasten in den Briefkasten werfen und konnten losfahren.

Die FĂ€hrfahrt verlief problemlos und ruhig, etwas langweilig.

Stena Line Varberg-Greena

Das FrĂŒhstĂŒcksbĂŒffet, auf das wir uns eigentlich gefreut hatten, war langweilig und nicht sehr appetitanregend, und so haben wir uns nur ein mit Salat, Ei und Krabben belegtes Brot und einen Kaffee geholt und haben uns in den „Hundesalon“ gesetzt.

Wir hatten die Hunde zwar im Womo gelassen, doch der Hundesalon war so schön leer, da bekamen wir tatsÀchlich noch einen Fensterplatz und konnten nach dem Ablegen  noch den Hafen von Varberg und den Campingplatz an uns vorbei ziehen sehen!

……………….. und nun gehtÂŽs weiter in DĂ€nemark!