Heimreise

Samstag, den 21. September

Ein wenig wehmĂŒtig verlassen wir Locmariaquer – wir haben uns wie immer hier sehr wohl gefĂŒhlt!

Im strahlenden Sonnenschein  fahren wir die knapp 70 km bis nach Malestroit, einem StĂ€dtchen am Canal de Nantes  Ă  Brest und am FlĂŒsschen LÂŽOust.

Ich habe schon so oft gelesen, wie hĂŒbsch das StĂ€dtchen sein soll ….. ich möchte es mir einfach mal anschauen.
Laut „google“ hat es sowohl einen Womo-Stellplatz wie auch einen CP , also kann nichts schief gehen!
Gegen Mittag sind wir dort, und finden sowohl SP wie auch CP dank des Navis sofort!
Aber oh Frust………….der CP hat geschlossen – fin de saison – und der SP erweist sich als eine weiss geschotterte FlĂ€che zwischen Sporthalle und Ă€hnlichem …….wirklich nicht einladend!

Wir fahren erst mal in den nahe gelegen Supermarkt,  kaufen fĂŒrÂŽs WE ein, tanken dort auch noch gĂŒnstig, und ohne weitere Worte gehtÂŽs wieder auf die Autobahn!


253 km

Gegen 16 Uhr sind wir  auf einem wunderschönen CP in Bréhal, nördlich von Granville!


CP de la Vanlée
www.camping-vanlee.com

und wir bekommen sogar den „Forfait Grande MarĂ©e“, eine Sonderpauschale  zum „Muschelsuchwochenende“, das auch hier besondere Bedeutung hat!

„……..und die Hunde, die vergessen wir einfach mal!“ sagt die nette Frau an der Rezeption!

Und so zahlen wir 7 Euro incl. Strom !

Den Platz dĂŒrfen wir uns selbst aussuchen – allerdings sind die PlĂ€tze mit Meeresblick leider reine SandplĂ€tze und fĂŒr Womos absolut nicht geeignet!
Aber wir finden einen Platz auf einem kleinen HĂŒgel …… so ein bisschen gelĂ€ndegĂ€ngig ist unsere „Kiste“ ja doch, und haben einen wunderschönen Blick auf eine Lagune, weite Salzwiesen und ein kleines Dörfchen auf der anderen Seite.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch die Lagune fĂŒhrt eine Strasse, die bei Hochwasser ĂŒberschwemmt ist …….. ist lustig zu beobachten, wie Autofahrer, die das nicht wissen und die Gezeiten nicht kennen, auf einmal abbremsen – und dann rĂŒckwĂ€rts aus der wasserbedingten Sackgasse wieder rausmanövrieren!

Wir waren vor Jahren schon mal hier, und waren damals auch so zufrieden wie heute!

Gegen 18  gehen wir an den Strand…………was geht denn hier ab?

Dutzende von grossen und kleinen Booten werden auf AnhĂ€nger gezogen und dann mit Traktoren weggezogen….. dabei herrscht fast Volksfeststimmung …. man kann es nur schwer beschreiben!

 

 

 

 

 

 

………………und die Party geht auf dem Campingplatz weiter!

 

 

 

 

 

Langue de boeuf mit frischen Nudel


115 km

 

Am nÀchsten Tag sind wir schon  gegen 13 Uhr in Arromanches.
NatĂŒrlich hat die Rezeption geschlossen, doch ein Schild weist ausdrĂŒcklich darauf hin, dass man  auf den Platz fahren und sich selbst einen Stellplatz suchen kann.

Erst mal wollen wir die Mittagszeit, wenn alle beim Sonntagsessen sitzen, nutzen, um am dann hoffentlich leeren Strand einen Spaziergang mit den Hunden zu machen – aber  „pas de plage“!
Flut, und somit kein Strand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 15 Uhr melden wir uns erst mal offiziell bei der Rezeption an und bezahlen auch gleich fĂŒr 2 Tage.


Camping municipal dÂŽArromanches

17,40 Euro pro Nacht incl. Strom und zwei Hunde

Dann bummeln wir durch den Ort und betrachten Restaurants und Speisekarten ………morgen hat Gesine Geburtstag, und da wollen wir richtig schön essen gehen!

Unsere Entscheidung fÀllt auf
Restaurant  La Marine!

Heute abend jedoch gibtÂŽs

In Orangensaft marinierte Entenbrust und Entenkeulen, in der Pfanne gegart,
auf Reis

Vanillepudding

FĂŒr die Wuffels haben wir

Stampfkartoffeln mit gegartem Rinderhack zubereitet!

 

Und abends ist dann auch jede Menge „plage“ da, so dass die Hunde noch ausgiebig toben können!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und nun ist tatsÀchlich
Montag, der 23. September, und  Gesine hat Geburtstag!

Nach einem leckeren GeburtstagsfrĂŒhstĂŒck fahren wir erst mal inÂŽs Dörfchen Noron-la-Potterie, in dem frĂŒher viele Töpfereien wie Perlen auf einer Schnur an der Hauptstrasse aufgereiht waren.
Inzwischen  liesst man auf den Firmenschildern ĂŒberall den gleichen Namen, und die angebotenen Waren  sind von GeschĂ€ft zu GeschĂ€ft  – wenn denn geöffnet – die gleichen!
Schade eigentlich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem RĂŒckweg nach Arromanches folgen wir aus purer Neugierde 2 km  hinter Bayeux dem Schild zu einem  Wohnmobilstellplatz.
Der Platz liegt etwas abseits der grossen Strassen, inmitten von Weiden und Feldern neben einem Gutshof. Er ist sehr gut ausgeschildert!
Eine Pappelallee fĂŒhrt einen die letzten paar Hundert Meter bis zum Platz, der sehr gut aussieht!
Schöne, grosse StellplĂ€tze, ein weiter Blick ĂŒber Wiesen und Felder,  und eine saubere, gut durchdachte V/E

Man zahlt 6 Euro  fĂŒr eine Übernachtung, 9 Euro incl. V/E und Strom.
Will man nur die V/E nutzen, kostet das 3 Euro.

FĂŒr uns eine echte Alternative zum stĂ€ndig ĂŒberfĂŒllten SP in Arromanches!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf Arromanches vom Nachbarort Asnelles  aus!

 

 

 

 

 

 

 

Den Nachmittag verbummeln wir auf einer Wolldecke vor dem Womo………wir sind zu faul, die CampingstĂŒhle unter den Mitbringselkisten hervor zu graben!

Also sitzen wir beide im Schneidersitz im Sonnenschein und prosten uns mit einem guten Champagner zu!

Tja, und abends gehen wir dann, entsprechend festlich gekleidet, inÂŽs

Restaurant  La Marine

Ein sehr gepflegtes Ambiente, schön gedeckte Tische………..Blick aufÂŽs Meer —-was will man mehr?
Na klar.  gut essen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesine bestellt sich als Vorspeise ein Rindfleisch-Austern-Tartar.
Hui – das war echt lecker! Grob mit dem Messer zerkleinertes Filet  ( nicht durch den Fleischwolf genudelt), mit kleingehackten Austern vermischt ………..!

Anette wĂ€hlt als Vorspeise Kaninchen-Knusperröllchen: sehen aus wie kleine FrĂŒhlingsrollen! Ebenfalls sehr lecker!

Als Hauptgang hatte Gesine Kaninchenrouladen – vom feinsten!

Und Anette Aille de Raille – RochenflĂŒgel mit Kapernsauce. Edelst!

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Dessert hat Gesine  einen feinen Chevre gewÀhlt, der mit kandiertem Apfelessig serviert wurde.
Und Anette hat  Himbeersorbet mit Melonensauce weggenascht!

Fragt nicht nach dem Preis dieses fĂŒrstlichen Essens …… er war hoch, sehr hoch, aber es hat sich wirklich gelohnt!

Leider geht aber auch ein Geburtstag irgendwann mal zu Ende!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach ja……..hab ich ja ganz vergessen:
„Hasi“ gehört seit gestern zur Wohnmobil-Crew!

 

 

 

 

 

 

 

Am Dienstag sind wir nach


384 km

wieder in Sangatte bei Calais!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Coquilles St. Jacques

 

 

 

 

 

 

 

 

Jambon au Cidre mit roten Kartöffelchen

 

 

 

 

 

 

Merinques „Meeresschaum“ mit Mandeln!

 

 

 

 

 

 

Beim BÀckerwagen am nÀchsten Morgen!
„KĂ€lte“ ist echt relativ!

 

 

 

Mittwoch, 25. September

……und weiter gehtÂŽs nach Stampersgatt!


266 km

Wir sind diesmal nicht dem Navi, sondern der Karte gefolgt,  und sind nördlich von Zelzate der N252 RTG  Sas van Gent gefolgt.

Sas van Gent  liegt ganz kurz hinter der belgischen Grenze auf niederlĂ€ndischem Gebiet,  hat einen netten  und gut ausgeschilderten Womo-Parkplatz im Yachthafen – ob man da ĂŒbernachten darf, weiss ich nicht!
Google-Seiten sagen  „ja“, und der Platz ist auch in mehreren StellplatzfĂŒhrern erwĂ€hnt!

Das StĂ€dtchen sah auch sehr hĂŒbsch aus, und die Strecke zwischen Zelzate und dem Westerscheldetunnel ist auf dem Weg deutlich kĂŒrzer, wenn auch lange nicht so zĂŒgig zu fahren wie ĂŒber Sas van Gent!

DafĂŒr hat man auf der „offiziellen“ Strecke immer Staus  bei Terneuzen, und  in Zelzate!


Aldi Talk  in den Niederlanden

Im Internet erfahren wir, dass „Aldi-Talk“ fĂŒr die Niederlande echt gute Internetbedingungen anbietet ……… also suchen wir  uns kurz vor Stampersgatt noch einen Aldi.

Wir finden ihn – echt in den „Wicken“ …. absolut auf der grĂŒnen Wiese.

Okay, wir bekommen da eine SIM-Card, die uns fĂŒr die nĂ€chsten Tage mit Internet versorgt,  die aber auch in zwei Wochen, wenn Gesine auf GeschĂ€ftsreise in NL ist, fĂŒr  recht preiswerte Handyverbindungen und Internet  sorgen wird!

Irgendwie scheinen wir ein Problem mit dem Abblendlicht, das sich ja automatisch als Fahrlicht einschaltet, sobald der Motor lĂ€uft,  zu haben …… mit Licht am Fahrzeug generell!
Auch die Amaturenbrett-Beleuchtung funktioniert nur noch teilweise!

Das testen wir gleich auf dem CP mal durch!

Schau an, funktioniert ja alles – war wohl bloss ein Wackelkontakt!

Und dann „nisten“ wir uns fĂŒr eine Nacht wieder in Stampersgatt ein!
Der Besitzer ist in Urlaub, aber sein holzschuhklöternder Vertreter/Platzwart erinnert sich schmunzelnd an uns …………nicht, weil er uns beide so lustig findet, sondern weil wir uns im vergangenen Jahr so wundervoll festgefahren haben auf dem Platz, und er uns mit einem Trecker rausziehen musste!

Heute abend gibtÂŽs BrathĂ€hnchen, mit Kartoffeln und Äpfeln gefĂŒllt
dazu KarottengemĂŒse
und kleine Kartöffelchen  (Nachlese vom abgeernteten Kartoffelacker nebenan!)

Am nĂ€chsten Tag gehtÂŽs weiter …………….. Richtung Zoutkamp am Lauwersmeer nordwestlich von Groningen!


276 km

Unterwegs merken wir, dass schon wieder die Beleuchtung „spinnt“.

Okay, fahren wir erst mal nach Zoutkamp, aber vorher wollen wir ja eh noch in einen Supermarkt nahe Dokkum, und vielleicht entdecken wir ja irgendwo an der Landstrasse einen FiathÀndler!
Und wenn nicht, können wir im Service-Heft nachgucken und morgen einen finden – irgendwo um Groningen rum wirdÂŽs so was doch geben!

Der von uns „angepeilte“ Supermarkt ist in Damwald, kurz vor Dokkum.
Ich gucke gerade angestrengt raus, damit wir auch die richtige Abzweigung von der Hauptstrasse  finden ………… plötzlich sehe ich links der Strasse ……….. einen FIAT-HĂ€ndler mit Werkstatt!
Also ziemlich  spontan links rum, rein in dessen Einfahrt!

So kurz nach 15 Uhr!

Wir stiessen sofort auf viel VerstÀndnis.
Man bat uns, direkt vorŽs  Werkstatttor zu rangieren   ( reinfahren in die Werkstatt ging wegen der zu geringen Höhe des Tores nicht)
Nach wenigen Minuten kam ein junger Mann und nahm sich des Problems an.
Er guckte hier, wackelte da…………….und siehe da, alles funktionierte, bis auf eine Hecklaterne, die nur ein „Schmuddelproblem“ hatte und nach ein wenig Reinigung wieder leuchtete …….. doch dann leuchtete plötzlich gar nichts mehr!
Also wurde jetzt alles durchgemessen und untersucht!

Das Problem lag weder an  „Leuchtkörpern“ noch an Sicherungen, sondern wohl an einem elektronischem Schalter, der im Lenkrad sitzt!
Also Lenkrad ausgebaut!
Und genau da lag der Fehler! Ein Steuerungsschalter fĂŒr Licht und co innerhalb des Lenkrades hatte den Geist aufgegeben!

Was nun?

Das Teil haben die in der Werkstatt nicht vorrÀtig!
Es wird beraten und telefoniert ………….. und dann sagt man uns, dass  in knapp einer Stunde das Teil  aus Leeuwarden da sein wird!
Man bastelt unser Womo notdĂŒrftig wieder zusammen  ( Lenkrad muss nun mal sein, sonst wird Fahren echt schwierig, denn mit Gewichtsverlagerung kann man so ein Teil nicht lenken), und wir fahren zum nur 3 Minuten entfernten Einkauszentrum  bummeln und einkaufen.
Punkt 1600 Uhr sind wir wieder auf dem Hof der Werkstatt, das kaputte Teil wird ausgebaut, das Ersatzteil trifft ein   ( der Seniorchef der Werkstatt hatÂŽs eben mal aus dem 25 km entfernten  Leeuwarden geholt)  und wird eingebaut. Ganz nebenbei repariert der kompetente junge Mann auch noch den  Stecker, der das neue Teil mit dem Rest des Womos verbindet und der wohl beim „Abflug“ des Steuerungsteils fĂŒr die Lichter ebenfalls den Abflug gemacht hatte,  und…………..alles funktioniert wieder!

Gegen 17 Uhr verlassen wir die Werkstatt ……….. nachdem wir die Rechnung von  309 Euro bezahlt haben!
Die splittete sich in 131,93 Euro fĂŒrÂŽs Ersatzteil,  120 Euro fĂŒr die Arbeitszeit und noch ein paar Cent  fĂŒr Kleinkrams …….und natĂŒrlich Steuern.
Ich glaube nicht, dass wir in D weniger bezahlt hÀtten!

Der fleissige und kompetente junge Mann, der die Arbeit gemacht hat, bekam, ohne dass sein Chef das sehen konnte, auch noch ÂŽnen Scheinchen……….er hatte es sich verdient!

FIAT  Auto- en Touringcarbedrijf
De Jong
Damwald
www.dejong-damwoude.nl

Wer mit einem Womo mit FIAT-Basisfahrzeug in der Gegend  irgendwelche Probleme hat, ist dort gut aufgehoben!

Auf der Fahrt nach Zoutkamp  fahren wir noch zu einer Tankstelle in Dokkum, von der wir wissen, dass Diesel dort oft recht gĂŒnstig ist.
Erstaunlicherweise steht dort heute eine lange Autoschlange ……….. das kennen wir hier gar nicht!

Aber rasch wird uns klar, warum so viele Autos dort stehen:

der Diesel kostet 1,30 pro l !

Tango Dokkum
Pier Prinslan1

Eine halbe Stunde spĂ€ter fahren wir auf „unseren “ CP  in Zoutkamp …….. da mĂŒssen wir uns heute Abend nicht mehr anmelden, die Madam dort kennt uns und unser Womo ……. wir können sofort den Feierabend einlĂ€uten!

FĂŒr uns gibtÂŽs

2 verschiedene Sorten Tortellini mit Tomatensauce und frisch geriebenen KĂ€se
und ein Salat aus der Salatbar  im Supermarkt von Damwald

Die Hunde bekommen frisch geschmortes HĂŒhnchenfleisch mit Kartoffeln und Karotten, natĂŒrlich lecker abgeschmeckt mit ein bisschen Knoblauch und Rosmarin!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Frankreich haben wir oft StaketenzĂ€une aus Kastanienholz gesehen – so was wĂ€re doch ideal als UmzĂ€unung fĂŒr unsere geplante Wildblumenwiese?
EingezĂ€unt muss sie werden, damit die 3 Hunde nicht durchtoben,  und so ein Zaun  wĂŒrde bestimmt schön aussehen.

Also fahren wir am Freitag vormittag erst mal zum nÀchsten Baumarkt.

Der ist ein „Drive-In-Markt“ , aber reinfahren  trauen wir uns nicht – irgendwie scheint da eine Diskrepanz zwischen Womo-Höhe und Durchfahrtshöhe zu sein!

Wir finden genau so einen Zaun, wie wir gesucht haben:

Einen Staketenzaun aus Kastanienholz!

Bild gefunden hier!

 

 

 

 

 

Die zwei unhandlichen Rollen bringen wir erst mal auf den Campingplatz und deponieren sie dort.

(Nur wenige Tage spĂ€ter entdecken wir exakt die gleichen ZĂ€une in einem deutschen Baumarkt – allerdings pro Rolle 10 Euro teurer!)

Dann fahren wir nach Lauwersoog, um frischen Fisch fĂŒrÂŽs Abendessen zu holen.
Schollen und Scharpen sind heute im Angebot: 2,50 Euro das Kilo!

Wir entdecken einen Stellplatz fĂŒr Wohnmobile:

In Lauwersoog am Kustweg 26, also auf der Binnenseite zum Yachthafen hin!

(schlecht zu sehen auf dem Foto – aber eindeutig ein Womoplatz)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesine will noch ein Brot backen ………..mal sehen, wieÂŽs wird!

….unser Backöfchen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sieht echt lecker aus………
und schmeckt auch sehr gut!

 

 

 


Auf dem Aussenherd in der Pfanne gebratene Scharpen mit verschiedenen Salaten aus der Salatbar im Supermarkt
Selbst gebackenes Brot

Der letzte Tag unseres Urlaubs beginnt mit …………. Herrenbesuch!

 

 

 

 

 

 

Nach dem FrĂŒhstĂŒck besuchen wir mal wieder die Seehundestation in Pieterburen.

Wir wollen mal nachfragen, ob sie etwas Neues ĂŒber unseren Adoptiv-Seehund Ansin  erfahren haben, der ja nun schon seit  Juni 2010 wieder in Freiheit ist und wohl irgendwo in der Nordsee rumschwimmt.

Nein, sie wissen nichts Neues ĂŒber ihn.
Was zwar einerseits schade , andererseits ein gutes Zeichen ist!

Nachmittags machen wir mit den Hunden einen langen Spaziergang und beobachten dabei den Besitzer der AalrÀucherei aus Zoutkamp, wie er seine Reusen aufstellt.
Wie immer, begleitet von seinem Hund!

Manchmal haben sich auch Bagger gaaaanz lieb!

 

 

 

 

 

Indonesische Reisplatte
ThailÀndische Reisplatte

frische Ananas


Vorspeise: ScharpenstĂŒckchen (von gestern abend)
Rind- und SchweinefleischstĂŒckchen mit Knoblauch und Rosmarin gegart
auf Nudeln

So, und am Sonntag , dem 29. September gegen 13 Uhr, also   nach 28 Tagen Urlaub, sind wir wieder zu Hause!

Und hier einfach noch ein paar unkommentierte Fotos