Noch mehr Katzen….

Tja, nun haben wir

die Katzen Liisa, Mäxchen, 3 Katzenbabies und einen riesengrossen Hund!

und nachdem die Katzenbabies alle zum Jahresende 1995 tot waren, hatten wir nur noch zwei Katzen!
etwas wenig, fanden wir.
Wer einmal mit Katzen gelebt hat…!
Also machten wir uns auf die Suche nach einer hĂĽbschen Katze. Ich wĂĽnschte mir mal „was langhaariges, aber keinen Perser“, und in der Zeitung fanden wir die Annonce: „Norwegische Waldkatze aus familiären GrĂĽnden in gute Hände abzugeben“.
Da haben wir uns dann mal gemeldet . Die freundliche Dame – die heute eine Freundin unserer Familie ist – fragte uns nach Familie, Haus und Hof aus, und versprach, sich wieder zu melden. Unsere Hoffnungen sanken gegen null, doch wenig später rief sie an und fragte nach, ob sie sich unser Haus denn mal anschauen dĂĽrfe. Na klar doch, und schon am nächsten Tag stand sie in der TĂĽr – zu unserem Erstaunen mit Katze!

Anneke , eine norwegische Waldkatze, 5 Jahre alt, hochprämiert, und schön wie ein Bild!

Eine nicht nur schöne, sondern auch sehr zutrauliche Katze, die wir sofort in unser Herz schlossen!

Aber sie konnte auch ein Teufelchen sein, ein echter norwegischer Troll, ĂĽbermĂĽtig, lustig und zu Streichen aufgelegt!

Nach diesem Foto entstand eine Wandfliese, die ich fĂĽr unsere Esszimmerwand angefertigt habe.

Kurze Zeit später rief uns Annekes Vorbesitzerin an und erzählte von einem Maine Coon-Kater, der wegen einer schweren Erkrankung seines Frauchens weggegeben werden muss – und weil er selbst schwer herzkrank ist, soll er bevorzugt zu einer Familie mit ein wenig tiermedizinischer Ahnung kommen
– zu dem Zeitpunkt hatte ich meine Ausbildung als Tierheilpraktikerin bereits abgeschlossen

Also „landete“ Mitte 1996 „Charly“ bei uns – seinen richtigen Zuchtnamen kann man gar aussprechen , der ist viiiiel zu lang!

Charly nahm zwar täglich brav seine schweren Herzmedikamente, weigerte sich jedoch, die Fensterbank in der Speisekammer zu verlassen, oder zu fressen oder zu trinken.
6 Wochen hat der „DösplĂĽsch“ da gehockt – natĂĽrlich nur, wenn wir hinguckten!
Mit Homöopathie und viel Liebe haben wir ihn da herunterbekommen und in die Familie integriert.

Er war, bevor er zu uns kam, schon sehr krank gewesen , und nur viel Liebe und starke Medikamente hatten ihn seit seinem 6. Lebensjahr ĂĽberleben lassen ….. doch nun hatte ich dank des Zuspruchs meines Tierarztes den Mut, Charly von den schweren Medikamenten abzugewöhnen und ihn auf homöopathische Medikamente zu setzen.


Zwei Jahre später, 1998, haben wir nach einem Gespräch mit meinem TA, der beim Abhören ein „fast normales Altersherz“ statt einer schweren Herzerkrankung feststellte, auch diese Medikamente abgesetzt.
Charly ist heute 18 Jahre alt, wird ein bisschen ruhiger, schläft viel, kann aber durchaus mal noch frech werden!
Und ….. pĂĽnktlich jeden Mittag um 12.30 Uhr verlangt er lautstark nach seinem Leckerli!

Ausserdem liebt er es, beim Kochen und den Essensvorbereitungen „mittenmang“ zu liegen und zuzuschauen! Ich glaube, in seinem schönen Kopf steckt so manch ein gutes Rezept!


Auch Charlies Portrait findet man an unserer Esszimmerwand!

(Charly ist im Juni 2006 an Herzschwäche und deren Folgen gestorben)

Leider mussten wir der Freundin, von der wir Anneke bekommen hatten, bald die traurige Nachricht hinterbringen, dass auch Anneke, wie so viele unserer Katzen, ĂĽberfahren wurde.

Jetzt wurde es uns zuviel …. zu viele unserer Katzen waren im Laufe der Jahre angefahren oder gar ĂĽberfahren worden!
Wir haben einen ausbruchsicheren, 25 qm grossen Katzengarten angebaut, den die Katzen durch eine Katzenklappe jederzeit erreichen können und der katzengerecht mit vielen Klettermöglichkeiten und Liegeplätzen eingerichtet ist.

Und wir nutzen diesen Garten im Sommer ebenfalls als Terrasse und Grillplatz!

Nur wenige Wochen ( 1996 ) später brachte Annekes ehemaliges Frauchen uns Vicky, ebenfalls eine norwegische Waldkatze, die sich mit dem Exfreund…. naja, egal, auch eine „Scheidungswaise“ eben!

Vicky ist fast 19 Jahre alt geworden – im FrĂĽhjahr dieses Jahres haben wir sie wegen Nierenversagens und allgemeiner Altersschwäche einschläfern lassen mĂĽssen – tat uns weh, aber es half ja nichts mehr!


Vicky war ein damenhaftes, nicht sehr zärtliches Geschöpf….. sie kam nicht soooo gerne auf den Schoss, liess sich nicht gerne festhalten, und konnte beim TA zappeln und miauen wie eine Riesenkatze – dabei wog unsere Vicky, unser Federchen, nur 3,5 kg!

Ausserdem hatte die kleine, zierliche Katzendame eine Stimme wie eine bekannte „Rockröhre“ – man, konnte die laut werden!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eigentlich hatten wir ja genug Katzen – doch irgendwie ist auch Sammy, ein British Kurzhaar, 1998 bei uns gelandet!
Sein Herrchen hatte 14 Jahre lang in Frieden mit Sammy gelebt, doch das neue Frauchen mochte Sammy nicht leiden, weil der Kater ja „auf´s Sofa geht“! Aaaach, wie ungewöhnlich bei Katzen!

Er kam erst mal zu uns in die Katzenpension….. in Quarantäne, weil er in einem erbärmlichen Zustand war. Flöhe, Läuse, Milben ….. sein Fell war deutlich lebendiger als Sammy selbst, der sich schon fast aufgegeben hatte vor Parasiten und Kummer!
Sammy war braungrau oder so – bis ich ihn mit einem speziellen Trockenpulver gereinigt habe ….. danach war er wunderschön grau-weiss!
Nach 3 Wochen bei uns wollte ihn das neue Frauchen nicht wieder haben – ich solle ihn vermitteln! Leichter gesagt als getan, bei einem 14 Jahre alten Kater, der zudem noch ein ziemliches MiststĂĽck war! Das habe ich ihr auch klargemacht….. und sie meinte, sie wolle auch dafĂĽr zahlen. Naja, da hab ich mal kurz gerechnet, bei einer Lebensdauer von noch 4-5 Jahren kam ich auf 1800 DM……………………….. und die hatte ich am nächsten Tag auf dem Konto! Ich hätte Sammy auch ohne Geld genommen, doch so viel Herzlosigkeit muss bestraft werden !


Es hat sehr lang gedauert, bis Sammy wieder Vertrauen zu Menschen gefasst hat. Normalerweise schlug und kratzte er nach allem und jedem, doch nach 2 Jahren – ganz plötzlich, legte er sich auf meines Mannes Bauch bei dessen Mittagsschlaf und begann zu schnurren!

Sammy ist nicht viel älter geworden, 2001 mussten wir ihn mit 16 Jahren wegen unheilbaren Nierenversagens einschläfern lassen.

Im Mai 1999 wollten wir eigentlich mit unserem Hund und dem VW-Bus Urlaub machen- eine Woche Holland war angesagt. 3 Tage vor Abreise bringt uns die Freundin unserer Tochter 3 Katzenbabies, nur ein paar Tage alt, die von ihrer Mutter verlassen worden sind.
Also: mit der Flasche aufziehen, alle 2 Stunden fĂĽttern,……….. der Urlaub ist gestrichen ????????????

Aber doch nicht bei uns – wir haben einen Kasten fĂĽr die Babies gezimmert, und sind losgefahren. Heisses Wasser fĂĽr Katzenkindermilch bekommt man ĂĽberall, und auf dem Campingplätzen waren wir d i e Attraktion fĂĽr alle Kinder! Und nicht nur fĂĽr die Kinder – so manch ein Erwachsener hat gestaunt, wenn unser Riesenhund die Katzenkinder behĂĽtete und bewachte, und wenn wir dann auf der Wolldecke sassen, jeder ein Baby in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand!

2 der 3 Katzenkinder waren gesund, doch der kleinste, ein Katerchen namens Nugget, hatte böse Nasennebenhöhlenprobleme, so dass er nicht trinken oder fressen konnte. Nicht half, keine Medikamente, keine Homöopathie. Das Kerlchen war am Verhungern! Unser TA musste uns dann an einem Freitag klarmachen, dass wir Nugget spätestens am Montag einschläfern lassen müssen, wenn´s nicht besser wird.
Wilfried hatte die geniale Idee : inhalieren muss der Zwerg!
Kamilletee und Seesalz in eine SchĂĽssel, kochend Wasser drĂĽber…. Katerchen in einen Katzenkasten, die heisse „BrĂĽhe“ davor und ein dickes Handtuch darĂĽber! Katerchen sass hoch aufgerichtet im Käfig und schnaufte – wirkte jedoch durchaus zufrieden!

Das haben wir am Freitag abend gemacht, am Samstag morgen, am Samstag mittag……….. und irgendwie hatten wir das GefĂĽhl, er trinkt mehr, besser, leichter!
Also weitermachen ……… und was konnte ich am Sonntag morgen meinem TA melden? „Katerchen frisst ganz alleine, und was fĂĽr eine Portion!!!!!“

Zwei Katzenkinder haben wir in liebevolle Hände vermittelt – das kleine Sorgenkind war uns viel zu sehr ans Herz gewachsen und wir haben ihn behalten!
Er ist ein bildschöner, frecher und liebevoller Kater geworden!

Allerdings ein Kater mit seltsamen Angewohnheiten: er geht fĂĽr sein Leben gerne mit Herrchen in die Sauna! Wenn Wilfried ihm sagt :“Nugget, ich gehe mich jetzt ausziehen und duschen, ich will in die Sauna!“ – dann steht Nugget gaaaaanz langsam auf, macht sich schon mal auf den Weg, und steht „stand by“ vor der SaunatĂĽr. Sobald die aufgeht, schwups, ist der Kater drin und macht es sich fĂĽr eine Viertelstunde bequem!

Wenn er wieder rauskommt, muss ich ein Taschentuch bereit halten . „Schnauf….schief…pust….haaaaatschiiiii!“ und dann „fliegen die Brocken“. Danach kann Nugget wieder fĂĽr eine Woche ohne Schnaufen und Nasenverstopfung leben!

Und den Kamin, den liebt er ! Manchmal liegt er so nahe an der Glasscheibe, dass ich seine Barthaare schon riechen kann!

Irgendwann zwischendurch, bei so vielen Katzen entfallen einem ja die Jahreszahlen, haben wir von einer Freundin die Pinkelkatze Susi übernommen. Susi fühlte sich nicht so richtig wohl in ihrem Zuhause, und pinkelte fröhlich in alle Ecken. Also haben wir sie aufgenommen, die süsse, liebenswerte, schmusige und pottenhässliche Susi!

Sie liebte WĂĽrfelspiele, Menschen, Schmusen, Schmusen,Schmusen!

Sie hat bis zum Frühjahr dieses Jahres bei uns gelebt, wir mussten sie wegen Altersschwäche und einem bösartigen Kieferntumor, der ihr das Fressen unmöglich machte, einschläfern lassen.
Sie hat unser Leben um sehr viel Liebe bereichert!

Ja, und im FrĂĽhjahr 2002 war ich mit einer Freundin unterwegs, die ein Katzenbaby suchte – und wie´s so kommen muss, kamen wir beide mit einem Katzenkind nach Hause!
Tinky hiess der Familienneuzuwachs………. fast weiss mit grauen Ă–hrchen!



Weiss ist sie nicht mehr, aber blauäugig ist sie geblieben , und sie ist von einem entzückenden Baby zu einer bildschönen Katze herangewachsen!
Sie ist jetzt 3 Jahre alt, topfit und munter und ziemlich frech!

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…auch eine der Fliesen an unserer Esszimmerwand … nach dem nebenstehenden gemalt.

 


So, das ist alles ein bisschen viel „Katze“ und reichlich verwirrend , nicht wahr!
Also: bei uns leben heute ( Sept.06 ) noch 3 Katzen:

unsere dienstälteste ( am längsten bei uns lebende) Liisa, die Chefin im Haus
und
unser Nugget, der so langsam Charlies Rang als Chef einnehmen will
und die fast weisse Tinky als jĂĽngste!

Oktober 2006!

Ja, und schon wieder hat sich etwas bei uns geändert!

Anfang Oktober mailte uns ein Freund aus der Gegend von Bonn, bei einer Kollegin von ihm sei es zu einem kätzischen „Verkehrsunfall“ gekommen, und nun sei sie stolze „Mutter“ dreier reinrassiger Maine Coon-Kinder, zwei Katerle, der eine rot, der andere wildfarben, und ein Mädel. Ob wir interessiert seien?

Nein, natĂĽrlich nicht, Die drei werden bestimmt nicht schwer zu vermitteln sein und leicht in gute Hände kommen, der Platz bei uns auf dem Sofa soll frei bleiben fĂĽr einen „schwierigen Fall“!

2 Stunden später hatte sich das unbekannte Katzenkind, das wildfarbene, schon tief in unsere Gedanken eingeschlichen, und nach der bei uns ĂĽblichen kurzen Verständigung untereinander habe ich eine zweite Mail geschickt „Ja, wir sind interessiert“. Naja, nach einem längeren Telefonat mit der Besitzerin war schnell klar, dass wir am Samstag, dem 14. Oktober zu unseren Freunden nach Bonn fahren, den Abend mit den Freunden verbringen, im Womo ĂĽbernachten und am Sonntag das Katerle abholen!

NatĂĽrlich kamen dann am Sonntag vormittag Martina und Thomas, unsere Freunde, mit………um uns den Weg zu zeigen, denn ……. neugierig sind sie ja nicht!

Das 8 Wochen alte Katerle kommt aus einer superguten Hausaufzucht, liebevoll, katzengerecht, mit freundlichen und liebenswerten Menschen ( danke, liebe Frau M.) und feinen Eltern !

Keine weitere Diskussion, der kleine, der den Babynamen „Charly“ trägt, ist „unserer“!

Schon zu Beginn der Heimfahrt zeigte er seine Findigkeit – der erste gelungene Ausbruchsversuch aus unserem Riesenkäfig, der hinten im Womo zwischen den Betten stand ! An diesem Käfig sind nur 3 LĂĽcken in den Gitterstäben, die gross genug sind fĂĽr so ein winziges Tierchen – aber die hat er gefunden!

Also habe ich beim Fahren mitten im Stadtverkehr hinten zwischen den Betten gesessen, „umfallsicher“ eingeklemmt, in der einen Hand den kleinen Kater, und habe mit der freien Hand mein Nachthemd, dass ich hastig aus dem Bett „gefischt“ hatte, zwischen die Gitterstäbe „gewebt“!

Nun war jeder weitere Ausbruchsversuch zum Scheitern verurteilt, weswegen sich Katerle auch lange und böse beschwert hat!

Nach 4 Stunden waren wir dann endlich zuhause, und nun beginnt die Eingewöhnungsphase!

Aber hier erst mal ein Bild von „Rascal“ ( ja, genau wie „Rascal, der Waschbär“ aus dem Jugendbuch!)

Ist der nicht klasse?

Am ersten Abend war er müde und ängstlich , doch nach einer ruhigen Nacht in einem Einzelzimmer war am nächsten Morgen die Katzenwelt wieder in Ordnung, und nun war Neugierde und Spielen angesagt!

.………… naja, auch der grösste Kater braucht mal eine Denkpause!

 

Und wie geht das mit den Hunden?

Maja, unser Langbein, ist etwas zu ĂĽberschwenglich, will die perfekte Mama sein, und wäscht den Kleinen mit ihrer grossen Zunge, bis er tropfnass ist – was ausser ihr keinem so recht behagt! Da muss sie nun doch noch Behutsamkeit lernen. Aber sie meint es absolut lieb und passt sehr auf, dass sie dem Kleinen auch mit ihren langen Beinen und grossen FĂĽssen nicht wehtut!

 

Und Juma, unser Quirl?

Zuerst war sie misstrauisch und vorsichtig, doch nun fängt sie an, mit Rascal ganz behutsam zu spielen!

Und zusammen auf Wilfrieds Schoss einschlafen geht auch schon!

Wir freuen uns sehr ĂĽber Rascal! Er hat unsere Herzen im Sturm erobert, und wir sind gespannt, wie er sich entwickelt!

Wir beide allerdings haben uns schon jetzt verändert – wir sind nämlich zu lebenden Kratzbäumen, KlettergerĂĽsten und Schlafkissen umfunktioniert worden!

 

 

Update Juli ´07 !

 

Aus dem kleinen Katerle ist ein prächtiger, grosser. liebenswerter Rascal geworden, der seinem Namen alle Ehre macht! Er ist noch kein Jahr alt, und beginnt schon, die Herrschaft in der Katzenbande zu übernehmen!

 

 

 

Ende Juli kam dann unsere Tochter von der Arbeit nach hause, und statt in ihr eigenes kleines Haus zu gehen, kam sie zu mir – mit einem verlegenen Grinsen im Gesicht und einem Karton im Arm.

„Mama, du hast doch gesagt, du machst das !“ —–„Was?“——-„Katzenkinder gross ziehen!“ —–„Oje!“.

Bei der Sterilisation einer Katze in der Tierarztpraxis entdeckte man zu spät, dass die Katze trächtig ist, und so kamen 4 winzige Katzenkinder viel zu früh unsanft an´s Licht der Welt.

FĂĽr uns hiess das nun: alle 2 Stunden, auch nachts, Fläschchen geben, Bäuchlein massieren, Popos sauber machen ….. echt anstrengend !

Eines der Babies hat die erste Nacht leider nicht ĂĽberlebt, doch die anderen wuchsen zu wunderhĂĽbschen Katzenkindern heran !

 

Die beiden fast schwarzen, von uns „Halsband“ und „Pascha“ genannt, haben wir im Oktober an liebevolle „Dosenöffner“ weitergegeben, doch die kleineste, die gestreifte Tamia ( lat.=“Streifenhörnchen“) haben wir behalten, als Spielgefährtin fĂĽr den halbstarken RĂĽpel Rascal .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tamia ist heute , Anfang Dezember, immer noch winzig klein, hat aber Intelligenz und Mut, und weiĂź sich zu behaupten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie ist so niedlich geworden, und eine ganz liebe kleine Schmusekatze!

 

Aber weiter geht´s mit unseren Hunden !