Strände auf der Ile d´Oleron

 

Es gibt unendlich viel Strände auf der Ile d´Oleron ….. Strände mit Strandpromenade zum „Sehen und Gesehen werden“, Strände zum Sonnenbaden, Strände für lange Spaziergänge (mit Hund), Strände zum Surfen, Strände  für die Peche à Pieds, Strände zum Angeln ……….

Und da die Ile d´Oleron wie alles zwei Seiten hat, gibt es im Westen die langen, sandigen Atlantikstrände, und im Osten  die Watt-Strände, also die Strände, die bei Flut einen mehr oder weniger breiten Sandstrand haben, an den sich bei Ebbe das  mit Steinen und Felsen durchsetzte Watt anschliesst und von denen man einen schönen Blick auf das Fort Boyard und auf die Festlandküste bis nach La Rochelle hat.

Und im Norden gibt es einige wenige Felsbuchten mit Sandstränden, die aber nicht ganz leicht zu erreichen sind.

Direkt vor unserem CP gibt es einen schmalen Sandstrand, der oft überspült wird bei Flut. Also nix für Badenixen und Sonnenanbeter. Aber wenn die Flut nicht so hoch aufläuft oder Ebbe herrscht, ideal für die kurzen Spaziergänge morgens vor dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen  mit Hund (und natürlich mit Hundetüte).

Sollte man mal nicht am Strand direkt laufen können …. der CP bietet eine grosszügig bemessene Hundewiese für die „Entleerung“ der Hunde!

Maja meint: MEIN Strand!

Hatschi!

Wie albern kann ein 14 Jahre alter Hund eigentlich werden, fragen wir uns !

Aber wir freuen uns sehr, die „alte Dame“ so munter und vergnügt zu sehen!

 

Im Norden der Insel wacht der Leuchtturm auf einer Felsklippe, dort gibt es einige kleine Buchten mit sandigen Stränden.

 

 

Auf der Westseite schliesst sich das Surfer-Paradies an , dort, wo die Atlantikwellen auf die Küste treffen.

Fährt man dann auf der Westseite nach Süden, folgt ein Strandparkplatz dem anderen.

 

Über hohe Dünen kommt man an weite, wunderschöne Sandstrände.

 

 

So mögen wir das:

am weiten Strand nur unsere Fussspuren, und die unseres Hundes!

Das ist uns ja viiieeel zu voll hier am Ostersamstag!

 

 

 

Im Osten der Insel sind die Strände nicht so „endlos“ weit, dafür bei Ebbe schier endlos breit, und viele Muschelsucher sind dann unterwegs!

 

Der Strand von Le Douhet

Auf der einen Seite der Brücke über  den Kanal, der hier ins Meer mündet, sieht man diese charakteristischen Fischerhütten mit ihren riesigen aufgespannten Netzen.

 

Auf der anderen Seite einen kleinen Hafen.

Der Weg zum Strand führt für ein paar Meter durch ein Kiefernwäldchen.

An diesem Weg….. seltsame Fundstücke…….!

 

Peche a Pied

 

 

 

Der Strand von Boyardville an der Ostküste

Von Boyardville aus fahren auch die Ausflugsboote zum Fort Boyard, und ein „Liniendienst“ nach La Rochelle, dessen Reede man sehen kann!

 

 

 

Irgendwo lief vor uns ein Herr über den Zebrastreifen. Gesine grinste und kommentierte nur: „Wulstbug“……..

 

 

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