Abreise von der Ile d Oleron……..
….Ankunft auf Noirmoutier!
Wir ĂĽbernachten auf dem
der sehr schön in einem Wäldchen an den DĂĽnen liegt. Wir bekommen einen Platz im Wohnmobilbereich, auf festem Sand direkt bei den DĂĽnen, mit einem nahen Zugang zum schönen Strand. Dummerweise ist direkt neben uns die V/E und der Entleerungsplatz fĂĽr die WC-Kassetten ….. nein danke!
Wir stellen uns auf einen etwas entfernteren Platz, ich sage eben bei der Rezeption Bescheid ( die dachte, sie tut uns einen besonderen Gefallen mit kurzen Wegen), und gut isses!
Erst mal an den Strand!
Ich weiss den Preis nicht mehr, aber es war ein ACSI Platz und in der Vorsaison, also nicht teuer!
Crepes entiers als Hauptgericht, und Crepes mit Maronencreme als Dessert
bei 20 Grad
Manche Motive sind so reizvoll…….
Der morbide Charme eines Schiffsfriedhofs nahe der Hauptstadt Noirmoutier!
In der Inselhauptstadt gibt es einen grossen SP, aber auch einen kostenfreien grossen Parkplatz, extra für Wohnmobile ausgewiesen, in der Nähe des Zentrums!
Haben wir leider zu spät entdeckt, da der Platz nicht ausgeschildert ist, aber wir haben mitten auf dem „Marktplatz“ in aller Ruhe frĂĽhstĂĽcken können – auf dem CP gab es nämlich noch keinen Baquette-Service, und zum Bäcker laufen mochten wir nicht!
Wir fahren noch einmal ĂĽber die Insel, nach Nordwesten, zu einem kleinen Hafen, aber es ist kein Parkplatz zu bekommen.
NatĂĽrlich kaufen wir auch noch Salz fĂĽr meine Salzsammlung, direkt beim Paludier in den Salinen!
Schliesslich kaufen wir noch ein, und beschliessen, die Insel am nächsten Tag zu verlassen.
Ich weiss nicht, warum, aber uns gefällt Noirmoutier nicht so gut!
Schwertfischsteaks und Ailles de Railles vom Grill, dazu Lachs-Kartoffelpuffer und Paprika
kleine Windbeutel mit Crème Caramel
Am Dienstag, dem 17.4. verlassen wir bei Sonnenschein und 20 Grad die Insel noirmoutier, aber da die Tide gerade günstig ist, und auch noch Grand Maree, fahren wir nicht über die Brücke, sondern über die berühmte
Die Passage du Gois (oft nur: Le Gois) ist eine straßenbauliche Kuriosität. Sie ist ein Teil der ehemaligen Nationalstraße 148 zwischen Noirmoutier-en-l’Île und Limoges. Seit 1973 als Départementsstraße D 948 verläuft sie im Naturschutzgebiet Baie de Bourgneuf zwischen der Île de Noirmoutier und Beauvoir-sur-Mer auf dem Festland.
Der Gois ist nur gezeitenabhängig nutzbar. Bei Niedrigwasser ist Fahrzeugverkehr möglich, bei Hochwasser ist die Fahrbahn von etwa zwei bis drei Meter Wasser vollständig überflutet. Die Höhe des Wasserspiegels schwankt allerdings stark: Bei einer Nippflut und ruhigen Wetterbedingungen ist die Fahrbahn auch beim Wasserhöchststand der Flut weniger als ein Meter hoch bedeckt, bei einer Springflut und ungünstigen meteorologischen Bedingungen kann der Wasserhöchststand bis zu 4,5 Meter über der Fahrbahn liegen.[1]
Es gibt einige weitere Straßen dieses Typs – außergewöhnlich an der Passage du Gois ist ihre Länge von 4,5 Kilometer.
Und dann sagen wir einer Insel „TschĂĽss“, die uns nicht so sehr zusagt, die wir wohl nicht wieder besuchen werden. Ein sehr subjektiver Eindruck……aber so haben wir es empfunden!