Redningsvej

Die Zeit zusammen im Haus am Redningsvej

Am späten Nachmittag sind dann endlich alle da!

 

 

 

 

 

 

Und schon bald sitzen wir gemütlich am Kamin zusammen!

 

 

 

 

 

 

Gesine, die heutige Küchenfee, hat schon gehext:

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 14. Februar:
faules Nichtstun, Strandspaziergänge, Poolsessions …….
nur Thorsten fährt mit der Einkaufsliste nach Harboöre zum Supermarkt, der, ebenso wie der Aldi nebenan, auch Sonntags geöffnet hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem  zugefrorenen Feringsee, den wir vom Wohnzimmerfenster aus sehen können, finden Rennen statt – eine richtige „Rennstrecke“ wurde schneefrei gemacht, ordentlich abgesteckt, und los geht´s!
Manche der Fahrer wechseln für diese Rennen die Reifen und fahren mit langen Spikes!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Montag wollen wir beide unbedingt wieder zum Kystcentret und zum benachbarten Aquarium – und alle wollen mit!

Im Kystcentret sind leider alle Steuerstände der Modellboote besetzt……..

…………..doch am Luftpuster mit den Bällchen entbrennt eine zumindest von mir recht engagierte Wasser/Luftschlacht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Während die einen Seifenblasen bewundern,

 

 

 

 

….erklärt der Wasserfachmann die Grundzüge des Deichbaus – recht anschaulich!

 

 

Besonders interessant ist auch die dreidimensionale Seekarte, die man durch Knopfdruck fluten oder trockenlegen kann.

Manche von uns schauen ja erst skeptisch zu……….

……aber irgendwann krempeln sie dann ja doch die Ärmel hoch!

Nachdem wir noch im Laden des Kystcentrets Kitsch und Kunst bewundert haben, wandern wir weiter zum Aquarium gleich nebenan!

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg ins Aquarium entdecken wir dann noch ein interessantes Gebäude: ein umgedrehter Kutter, der ein Restaurant beherbergt. „Mallemukken“

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausserdem  lachen wir über die lustigen Steine, die zu einer Kletterecke für Kinder zusammengestellt und bemalt sind. Die Äuglein sind echt lustig!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir beide kennen das Aquarium ja schon – und wissen, dass es den Vergleich mit „Oceanworld“ oder wie sie alle heissen nicht aushält – es ist klein, einfach, aber irgendwie……etwas besonderes!

Man kann dort nicht nur Fische sehen, sondern auch anfassen!
Kleine Haie und Rochen darf man streicheln – aber nicht festhalten!

Jyllands Akvariet

Die Fische sind recht zutraulich – bei manchen
hat man das Gefühl, sie möchten gerne gestreichelt werden und geniessen die Aufmerksamkeit der Besucher!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erstaunlich, wie gut sich die Fische ihrer Umgebung anpassen können – oft muss man zwei mal hingucken, um die Fische zu entdecken!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausserdem werden Rettungsgeräte und Überlebensanzüge gezeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für kleine Kinder gibt es das „Schnullergrab“, wo sie, wenn sie meinen, ihren Schnuller niiieeee mehr zu brauchen, ihn versenken können!

 

 

 

 

 

 

Die „Kinderstube“ mit den Nachzuchten von Haien und Rochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Bundaal“!

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute kochen Tina und Thomas – nein, keinen Fisch – Angeln durfte man im Aquarium nämlich nicht!

 

 

 

 

 

 

 

Der Dienstag beginnt mit………….

 

 

 

 

 

 

und ausgiebigem Plantschen im Pool.

Wir beide fahren mit Tina und Thomas in die „Hornwerkstatt“, die wir schon von unserem letzten Dänemarkurlaub her kennen. Neue, junge Besitzer haben übernommen, und man sieht gleich, dass hier nicht nur hohe Handwerkskunst demonstriert wird, sondern nun auch ein Künstler am Werk ist!
Besteck, Haarspangen, kleine Gefässe, Armreifen, Ringe und vieles mehr laden zum Kauf ein – wir können nicht widerstehen und kaufen uns Haarspangen und zwei kleine Eierlöffel für´s stilechte Frühstücksei im Wohnmobil!
Gesine nimmt sich zum Basteln noch rohe Hornstücke mit und macht sich daraus in den kommenden Tagen hübsche Ohrringe!

Hornvarefabrikken 

Ein Baumarkt wird noch besucht ……..ein „MUSS“ auf jeder Reise, egal, wohin es uns zieht!
Und ein Steinhauer  lockt uns zu einem Besuch, doch die Gegenstände in seinem Laden sind zwar wunderschön, aber erstens zu teuer und zweitens schlicht zu schwer für den Transport im Wohnmobil!

In der unmittelbaren Nähe unseres Ferienhauses fotografiert Thorsten einen Fuchs – ich glaube, ich werde die Hunde ein bisschen näher am Haus halten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hanna und Gesine  „besetzen“ heute die Küche!

 

Deutsch-dänisches Kauderwelsch in Lemvig

Hanna will stricken und sucht Wolle.
„Stricken“ erklärt sie dem dänischen Verkäufer und verhakelt die Finger.
„Ah, Stricke“, sagt der Mann  „im Baumarkt“
Alle schauen sich verwundert an. Uwe weiss die Lösung:
Der Mann meint Stricke – wie Seile!
War unser Auftritt tatsächlich so eindeutig?

(geschrieben von Hanna)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Donnerstag beginnt – mit Wind und Schneetreiben!
Eigentlich stand ja heute ein Bummel durch das hübsche Städtchen Lemvig auf dem Programm – aber bei dem Wetter? Da macht ein Bummel keinen Spass!
Also ein fauler Tag mit Whirlpool, Sauna, Pool…………….!

Trotzdem wollen Thomas und Gesine noch mal nach Lemvig, um frischen Fisch für´s Abendessen zu bekommen.
Die Fahrt wird doch recht abenteuerlich………

Webcam
Die Hauptstrasse von Lemvik nach Thyboron kurz vor Harboöre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber sie schaffen es bis zum Fischereihafen!

 

 

 

 

Die anderen haben sich nach Süden „durchgekämpft“, zum Strandungsmuseum in Thorsminde.
Hanna schreibt dazu:

Das Strandungsmuseum in Thorsminde
beherbergt auch Reste deutscher Geschichte mit eindeutigem Fazit:
Schwere Waffen in den Händen „grosser Jungs“ mit katastrophalem Ausgang.
Hochinteressant.
Anschliessend ein Besuch in Holstebro. Die Fahrt geht über den schmalen Landweg zwischen der Nordsee und den Fjorden. Eine wunderschöne Landschaft, trotz Schnee, Nebel und vereister Strasse.
Thorsten ist ein sicherer Fahrer.
In Holstebro: Endlich ein Café-Besuch für Anette und Hanna. Thorsten und Uwe spähen in der Zwischenzeit einen Supermarkt aus.

Das Abendessen ist gesichert!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitag:
Happy Birthday, lieber Uwe!
Sekt zum Frühstück, und nachmittags gibt es Kekse satt!
(geschrieben von Hanna)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir wollen  noch mal so richtig an den Strand mit den beiden Hunden – trotz Kälte und Wind!
Also: dick eingepackt und los – mit vor Freude wild herum springenden Hunden!

Und hier – nun, hier lasse ich einfach die Bilder mal ein bisschen grösser als sonst!

Boah, das sind ja richtig tiefe Fussspuren!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst war meine kleine Juma ja noch richtig munter ……..

 

 

 

 

 

 

Aber irgendwann ging gar nichts mehr – dicke Schneebälle hatten sich in ihrem Fell verfangen und schmerzten wohl doch, und auch das Hüpfen im hohen Schnee wurde zuviel!
Ich bin ja nicht zimperlich mit meinen Hunden, und die Kleine kann durchaus zwei, drei Stunden laufen …… aber irgendwann am Strand schaute sie mich an , und ich sah fast Tränen in den Hundeaugen – sie konnte einfach nicht mehr!

Wir haben sie dann getragen – die Treppe hinauf zur Strasse!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch im Haus konnte man sehen, wieviel Schnee an ihren kleinen Pfoten klebte!

Wir haben erst mal den Schnee unter der Dusche abgespülte und die Pfoten vom „Panzer“ befreit!

 

 

 

 

 

Hanna schreibt über den Weg zum Strand und zurück:

Zum Strand.
Abenteuerlicher Abstieg von den Dünen ans Meer durch den tiefen Schnee
und überall so viele gelbe Steine.
Nur Bernstein haben wir nicht gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und nun ist die schöne Zeit mit lieben Freunden auch schon vorbei – heute, am Samstag, heisst es Abschied nehmen!

Kommen wir hier überhaupt raus mit dem Womo?
Die Freunde, die vorausgefahren sind, warten an der Strasse auf uns.

Doch, ja , es klappt!

Noch einmal winken – und schon fahren wir in verschiedene Richtungen davon!

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir beide „kämpfen“ uns noch durch bis zur Ferienhausverleihung, wo wir die Schlüssel abgeben und die Rechnung bezahlen, und dann geht´s wieder Richtung Süden …..

………..aber für den Heimweg haben wir ja noch ein paar Tage Zeit!

Allgemeine Informationen über die Gegend Lemvig/Thyborön/Harboöre/Bovsbjerg

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