Bretagne 2001

 

Hallo, liebe Womofreunde,

nun beginne ich mal mit dem Reisebericht Bretagne !

Ich warne jeden, der sich nicht für Reiseberichte interessiert: ich schreibe lang und viel! Aber vielleicht macht´s dem einen oder anderen doch Spass, zu lesen! Die Stellplätze und unsere Kommentare dazu sowie Versorgungsmöglichkeiten haben wir bereits an Pilote weitergegeben, der sie mit seinen eigenen vergleicht und dann einarbeitet in seine Liste.

So, also, wir sind am 01.09. aus dem Norden Deutschlands in Rtg Holland abgefahren, und sind bis Camperduin gekommen. Wollten die Fahrerei ja auch nicht in Stress ausarten lassen, denn wir haben ja 4 Wochen Zeit! Am nächsten Tag sind wir bis Cap Griz Nez bei Boulogne, Wilfried hatte da am Leuchtturm noch geschäftlich mit der französischen Rettungsleitstelle zu tun.

Danach in die Bretagne – juchhu! Die ersten zwei Tage haben wir dann in Cancale verbracht, bei St.Malo, auf einem schönen leeren Campingplatz mit Blick auf den Mont St. Michel. Der Stellplatz dort ist zwar gut, hat aber keinen Blick auf´s Meer, und daran liegt uns eben immer sehr viel!

Panorama des Port-Mer

  • Ile des Landes

Zwei Tage später sind wir über Vannes nach St.Gildas de Ruys bei Sarzeau auf den dortigen Stellplatz gegondelt. Cidre-Museum, Bummel durch Sarceau, und vor allem viel spazierengehen am Strand war angesagt.

Mein Küchenchef ist Zauberkünstler am Womoherd, und so haben wir die Tage und vor allem die Mahlzeiten genossen. Durch familiäre Trauerfälle und viel Stress im letzten halben Jahr war uns nicht nach allzuviel Kultur und grossen Städten, doch auch Sarceau bietet ein paar nette Läden und einen feinen kleinen Wochenmarkt an.

Weiter ging´s über kleine Srässchen um den Golf von Morbihan nach Locmariaquer, wo uns der Stellplatz zwar gefallen hat, doch sind die Hundebesitzer sehr zahlreich – wir haben auch einen Wuffel mit -, und leider achtet nicht jeder darauf, die grösseren Hinterlassenschaften seines Hundes auf dem Stellplatz zu beseitigen …. und so trat mein Riesenhund voll rein, und verbreitete die Bescherung im ganzen Womo – also sind wir dort etwas frustriert und sauer weg, weil sooo viel Hausarbeit war eigentlich nicht angesagt und auf dem Camping municipale, wo es völlig leer war und wir auf einer Düne mit Blick auf´s Meer wieder zwei Tage gebummelt haben.

Panorama des Watts von Locmariquer die kleinen schwarzen Punkte sind Menschen beim Muschel suchen

  • Ein weiterer Blick aufs Watt bei Ebbe

Carnaq hat Sonntagswochenmarkt, und ist eine Fahrt wert, und um Carnaq und auch bei Locmariaquer gibt es interessante Tumuli, Dolmen und sonstige Hinkelsteine zu besichtigen, oft sehr gut renoviert, gut beschildert und sehr anschaulich. Asterix und Obelix lassen grüssen!

Dann mussten wir aus dienstlichen Gründen unbedingt irgendwohin, wo ein Internetzugang für meinen Mann möglich war. Das ist schwierig in Frankreich, doch ein gaaanz doofer Campingplatz, auf den wir unter anderen Umständen nieeee gegangen wären, bot uns diese Möglichkeit der Kommunikation, und so sind wir eben da geblieben! In Etel am Hafen hätten wir sooo schön stehen können! Naja, für eine Nacht ging´s ja, und am Strand war es interesant dort, weil sehr viele Kite-Surfer und Strandsegler zu beobachten waren. Ausserdem fanden wir ein schönes Restaurant, wo wir zum ersten mal Aile de Raile ( Rochenflügel) gegessen haben – aber bestimmt nicht zum letzten Mal !Lecker!

Weiter nach Benodet, wo wir einen tollen Platz in St. Marine auf der anderen Seite der Bucht gefunden haben , mit Blick auf´s Meer, direkt in den Dünen, und abends völlig ruhig! Wir haben eine sehr schöne Fahrt mit einem Ausflugsschiff der Fluss Odet hinauf gemacht – sehr emfehlenswert, und 35 Mark für fast 4 Stunden sind wirklich nicht zu viel. Das Schiff fährt erst zwischen viele grossen und kleinen Jachten und Fischerbooten unter der grossen Bogenbrücke hindurch, dann werden die Ufer enger und steiler, und Kastanienwälder wuchern bis an die Ufer. Das Wasser ist plötzlich nicht mehr klar durchsichtig blau, sondern ebenso klar, aber grün, tausende von seltenen Vögeln kann man beobachten, und immer wieder tauchen plötzlich kleine Schlösser und Adelssitze, umgeben von schönen Parks, im Wald auf. Die Fahrt geht bis Quimper, wo man aussteigen, die Stadt besichtigen und mit dem Nachmittagsboot zurückfahren kann. Wir sind gleich zurück, und haben die Rückfahrt genau so genossen wie die Hinfahrt! In Benodet fährt das Schiff dann noch mal auf´s Meer hinaus, und man kann Benodet und St.Marine mal von der Seeseite aus bewundern! Wirklich schön, diese Fahrt! Dass mir meine beste Bluse, die ich gegen den zu erwartenden Sonnenbrand über dem T-Shirt über die Schulter gelegt hatte, im Fahrtwind davon segelte und verschwand, tat der Stimmung und der Schönheit dieses Tages keinen Abbruch! Aber meine Dusseligkeit wurde mit einem wirklich schönen Sonnenbrand bestraft ! Und das Mitte September, unglaublich!Meine Tochter rief an und wollte die Heizung zuhause anmachen, und wir holen uns leichtbekleidet einen Sonnenbrand !

  • Trophäen aus dem Antik-Laden

Der Hummer hatte den Tag in unserem Waschbecken gut überstanden, und nach unserer Rückkehr vom Odet wurde er dann im Kochpott rasch genau so rot wie wir ….HHHmmmmmm!

In St Marine konnten wir auch schön schwimmen gehen. Direkt vom Womo ins Meer rennen! Unser überdimensionierter, 55 kg schwerer Hund Teddy, der so aussieht, wie er heisst, lernte nun endlich schwimmen. Aber nur, wenn einer von uns die Leine hält, und er das andere Ende in Maul hat! Und dann geht´s los, wie ein Mississippi-Schaufelraddampfer! Gischt sprüht, Regenbogen leuchten, und alle weichen aus, denn seine Pfoten hinterlassen dicke blaue Flecken, wenn sie einen treffen! Und wenn´s dem Hund reicht, dreht er um und zieht seinen Mensch einfach aus dem Wasser! Ich denke mir, mit einem Leinenschussgerät ausgerüstet, wäre er der ideale Strandretter!
In Höhlen an der seewärtigen Steilkante der Dünen hatten Schwalben ihre Nester gebaut und flogen eifrig ein und aus – nur wenn man fotografieren wollte, war natürlich keine Schwalbe zu sehen! Wir haben die Vögel lange und fasziniert beobachtet!
Die Abende waren durch die westliche Lage noch so lang hell, dass wir bequem bei Tageslicht kochen und essen konnten, noch einen schönen Spaziergang mit dem Hund machen konnten, und erst so gegen 21.30 Uhr ein paar Kerzen zur schönen Musik im Womo anzünden mussten …. wir haben nämlich keinen Fernseher an Bord, sondern geniessen lieber die Musik, die langen Gespräche, gelegentlich das gemeinsame Schweigen, und den Blick auf´s Meer!

Leider erreichte uns hier in unserer Abgeschlossenheit die Handynachricht von den Geschehnissen in New York. Wir sassen zuerst ungläubig und fassungslos da, haben uns dann aus englischen und französischen Radiosendern versucht schlau zu machen….. und dann kam neben Trauer und Entsetzen auch bei uns riesengrosse Angst. Wir haben überlegt, ob wir nicht nach Hause fahren sollten, haben dann aber doch auf Vernunft und Nachdenken von seiten der USA gehofft, und sind geblieben. Und danach haben wir jeden Tag ein bisschen mehr genossen als zuvor, bewusster vielleicht … weiss man, wie lange man das Leben noch geniessen kann? Doch die Nachdenklichkeit und das Entsetzen hat uns die ganze Reise lang begleitet – wir sind nämlich selbst aktiv in der Feuerwehr, und haben viel an die Kollegen in New York und das Entsetzliche, was sie durchmachen müssen, gedacht!

Am nächsten Tag sind wir über Audierne an die Pointe du Raz, dem westlichsten Punkt Frankreichs. Reisebusseweise werden da die Touris angeschafft, und obwohl man da übernachten darf, sind wir weiter auf die Pointe de Brezellec,

Blick vom Stellplatz zum Hafen

Blick vom Küstenwanderweg auf die Pointe de Brezellec

 

 

 

 

 

 

wo man ganz allein ganz oben mit einem sagenhaften Blick über tausend kleine Buchten stehen kann. Doch so schön der Platz ist, es schüttelt einen bei Wind ganz schön durch! Seegang angesagt! Ein steiler, nur mit sehr guten Bremsen zu befahrener Weg geht zum „Port“. Kaum jemand fährt da runter, wir auch nicht, selbst Mofas werden geschoben, so steil ist´s da! Selbst zu Fuss sorgte der Weg für einen satten Muskelkater am nächsten Tag! Und die letzten paar Meter zu den Booten geht´s nur noch zu Fuss, Marke Bergziege! Oben an der Küste entlang geht der überall sehr gut ausgebaute Küstenwanderweg, den wir dann nach dem Abendessen noch ein Stück entlanggelaufen sind. Noch mal zum Hafen runter …. neee, uns zitterten ja vom ersten mal noch die Knie. Dafür wuchsen so herrliche Brombeeren am Küstenwanderweg, dass ich einfach naschen musste, und dabei habe ich mir, vom Wein etwas zu sehr „beflügelt“ doch tatsächlich die ganze linke Wade blutig gerissen! So sehr, das wir uns am nächsten Morgen erst mal Desinfektionsmittel und Heilsalbe in der nächsten Apotheke holen mussten! Na, und wer den Schaden hat, hat auch den Spott der anderen zu ertragen. Selbst Teddy hat gegrinst!
Basilikumrisotto mit Thunfischsteaks mussten nun mal in Weisswein schwimmen … man sollte dann nur die Naschfinger von den Brombeeren lassen!

Weiter zur Pointe de Pen-Hir, wo wir in einer kleinen Bucht bei Camaret auf einem Campingplatz Digicam und Laptop aufgeladen haben über Nacht. Die Steilküste dort ist stellenweise orangerot, und tausend Höhlen und Felsen laden zum Herumstromern am Strand ein!

  • Höhle am Strand

Am nächsten Tag sind wir ein bisschen weiter quer durchs Land, in die Nähe von St.Pol de Leon, nach Moguériec. Vor 16 Jahren, als unser Sohn 3 und unsere adoptierte koreanische Tochter Maymay erst 1 Jahr alt war, haben wir hier einen herrlichen unbeschwerten Familienurlaub in einem kleinen gemieteten Häuschen genossen, und auch diesmal hat´s uns dort gut gefallen.Strand von Moguériec Der Abend bei Kerzenlicht war dann voller Erinnerungen an unsere Kinder, als sie noch klein waren…. nun sind sie schon 17 und 19, und der Grosse ist schon seit zwei Jahren in Österreich in einer Ausbildung als Büchsenmacher! Wie die Zeit vergeht!

Moguériec

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag haben wir in St.Pol de Leon einen schönen Platz im Yachthafen gefunden, und das Restaurant dort war auch sehr gut! Vor allem nahe bei, so dass man nicht mehr fahren muss nach dem guten Essen, dass mit einem Fin de Bretagne schloss!

Der Stellplatz am Hafen von St.Pol de Leon

St.Pol ist eine hübsche Stadt, im Sommer sehr lebendig, wird aber ausserhalb der Saison von Roscoff übertroffen, von wo viele Fähren nach GB gehen, und wo Galerien und Ateliers, Kneipen und Andenkenläden, Museen und kleine Kunsthandwerkerläden auch im September noch geöffnet haben.

Guck Euch nur das Gedrängel an, und das im September

 

 

 

 

Dort bei der Entsorgung hatte sich ein franz. Womo ganz „geschickt“ festgefahren, aber mit Hilfe einiger Bretter und Keile, dem Schleppgurt eines anderen Deutschen, und unserem Womo als „Zugesel“ haben wir es mit französisch-deutscher Zusammenarbeit und viel Gelächter wieder frei bekommen!

Bei Locquirec an der Grenze von Finistère haben wir dann einen Stellplatz gefunden … einen gewundenen Weg durch den Wald runter, bis auf einen kleinen Parkplatz am Meer, bei der dortigen geschlossenen Rettungsstation. Bei Ebbe ein toller Strand zum Muschelsammeln, Drachenfliegen usw., doch wie dann die Flut am späten Nachmittag kam, wurde es uns etwas mulmig! Leicht besorgt haben wir den raschen Anstieg beobachtet …. aber die kleine Pier blieb trocken, wir auch, bis auf ein paar gaaaanz kleine Spritzer, und so konnten wir mit Blick in die Abendsonne und nach Locquirec hinüber den Abend geniessen! Ein ganz toller Platz!

  • Blick auf Locquirec

Die Küste dort ist die Grüne Küste, weil dort der Fels grün schimmert …. nicht durch die Algen, sondern auch ausserhalb des Wassers.
Beim Spaziergang entdeckten wir dann die sehr gut beschilderten und erklärten Reste eine römisches Dampfbades von 500 n.Chr. Also, für uns hätten sie dort gerne mal einheizen können! Dampfbad mit dem Blick , stilvoll!

Irgendwie war uns die Cote Sauvage nicht wohl gesonnen, das Wetter liess nach, es wurde kühl, kein schöner Platz zu finden für unser fahrendes Heim, so sind wir weiter nach Paimpol, an die Pointe de l´Arcouest. Ein Parkplatz für 600 PKW, ein Schild mit einem Womo-Übernachtungsverbot, und bestimmt 30 Womos, die sich da bereits für die Nacht eingenistet hatten. Uns gefiel´s nicht, wir haben hoch oben mit Blick auf´s Meer auf den örtlichen Campingplatz übernachtet, weil auch der Laptop mal wieder piepste und Strom verlangte.
Doch die köstlichen Froschschenkel haben uns sogar das nicht sehr gute Wetter vergessen lassen !

Am nächsten Tag regnete es, und kurzentschlossen sind wir wieder quer durch´s Land, zurück nach Locmariaquer! Und wir staunten nicht schlecht: Unser vorher fast menschenleerer Strand war voll, rammelvoll, der ganze Parkplatz voller Autos, dutzende von Womos …. was war denn da los, ein Volksfest im Wattenmeer, oder was? Na, so ähnlich. Seit dem 1.09. darf man wieder Muscheln und Austern suchen, und das war der erste Tag nach Neumond, wenn die Ebbe ganz niedrig abläuft und selbst die letzten kleinen Felsen noch auftauchen und reiche Muschelernte und Austernbeute versprechen, und dann kommen von überall her ganze Familien, Kegelklubs, Freundeskreise, und sammeln wirklich sackweise und eimerweise Muscheln! In den Womos waren die Frauen am Einkochen und Zubereiten, und gegen Abend bei auflaufendem Wasser war fröhliche Piquenique-Stimmung am Strand !

Wir haben uns wieder auf unsere Düne auf dem C.-Platz gestellt, und dem Treiben fasziniert zugeschaut. Auch auf dem Platz waren franz. Womo-Muschelsammler, die dann abends vor unserem Womo Petanque gespielt haben. Am nächsten Tag habe ich meinem Mann einen Doppelsatz Petanquekugeln in voraus zum Geburtstag geschenkt, und von dann an haben wir jeden Abend unseren Spass damit vor dem Womo gehabt!

Wir sind in Locmariaquer geblieben , und haben ein paar faule Tage verbracht. Die Chefin im lokalen Supermarché kocht klasse, hatte uns in ihr Herz geschlossen, und verwöhnte uns mit feinen Gerichten, z.B. Zunge in Madeira, so dass wir nur noch aufwärmen, aber nicht mehr gross kochen mussten.

Mein Mann hatte dann am 23.09. Geburtstag, ein Sonntag, und wir haben uns auf dem Markt in Carnac an den dortigen Fressalienständen das Abendessen zusammengesucht: Paella, gegrilltes Huhn, Käse, Braten, ….. lauter feine Sachen!
Mittags, ich seh´s heute noch vor mir, sind wir in den Felsen bei Ebbe, und mein Mann sitzt mit hochgekrempelter Hose und T-Shirt auf einem dicken Stein. Zieht ein Messer aus der einen Hosentasche, und eine Zitrone und ein Stück Brot aus der anderen …. und dann hat er glückstrahlend wie ein kleiner Junge sein halbes dutzend Austern „zelebriert“!
Später sitzt er genauso elegant gekleidet vor dem Womo, bewaffnet mit zwei Sektkelchen, und öffnet eine Flasche Champagner. Ich habe ihn lachend verspottet: „Du kannst doch nicht nachmittags um 4 trinken “ … und wieder strahlte er mich seelig an und meinte: „Aber klar doch!“
So ganz nüchtern hat der Abend nicht geendet!

 

 

 

 

 

 

Es war ja auch der letzte, denn am Montag sind wir langsam zurückgefahren,bisin die Normandie, nach Granville.

Dienstag langsam weiter bis Calais, am Mittwoch haben wir uns einen Campingplatz mit beheiztem Schwimmbad im südlichen Holland gegönnt, am Donnerstag in unserem geliebten Zoutkamp bei Groningen, und Freitag nach hause, wo uns Kind und Alltag mit allen möglichen grossen und kleinen Katastrophen und Neuigkeiten überfielen, wie nicht anders zu erwarten!

Die Bretagne ist Traumland für Womofahrer: viele, viele gute Stellplätze, überall gute Entsorgungsmöglichkeiten, eine sehr reizvolle Landschaft, eine Menge Kultur und Kunst …. und herrliches Fleisch, frischen Fisch, excellentes Geflügel, erntefrisches Gemüse und sehr gutes Obst….. vielleicht liegt es daran, dass mein Reisebericht mehr einer Speisekarte ähnelt! Ist aber typisch für uns beide, wir essen doch so sehr gerne! Und lieben guten Wein und Cidre, guten Fin de Bretagne und mal ´nen Pastis ! Es war ein herrlicher Urlaub, er hat tausend Falten von der Stirn und aus der Seele gebügelt, und wir werden so bald als möglich wieder losfahren … egal wohin! Wahrscheinlich Ende Januar Richtung Warnemünde, Rügen, mal sehen!

Liebe Grüsse

Anette und Wilfried und Hund Teddy
….. der täglich wehmütig das Womo anguckt !