Kinder, Kinder……..
einfach mal Kinder!
Einfach tierisch!
Massage Parlor
mal anders – halt ganz normaler Alltag in Thailand!
Das gehört für viele einfach zum entspannen!
Und jedes Hotel bietet einen solchen Service weitab jeder „sex massage“!
Meine Gesine hat sich auch einmal eine solche Masseurin auf´s Zimmer kommen lassen.
Bang Saen Walking Street
Von einer der nurses vom clinic staff hatten wir den Tip bekommen, dass am Freitag und Samstag abend ein grosser Flohmarkt in Bang Saen Beach stattfindet – keine 5 Minuten zu Fuss von unserem Hotel entfernt.
Unwiderstehlich!
Also sind wir Freitag abend losmarschiert, an der Strandpromenade entlang zum Flohmarkt!
Ich glaub, es gibt nichts, was es da nicht gibt!
Naja, und zwischen all diesen „Herrlichkeiten“ dann natürlich Garküchen, Spezialitätenküchen, Süssigkeitenstände…………………..
Unwiderstehlich!
Kunst und Vorführungen
Was wurde denn sonst noch so geboten?
Vieles! Ganz vieles!
Und ein paar wahre „Schätzchen“ so ganz am Rande des Geschehens!
Soweit zum Flohmarkt „Bang Saen Walking Street“, der für uns tatsächlich ein High Light der Reise war – deshalb sind wir ja auch am folgenden Abend noch einmal hingegangen!
Bevor ich diesen Reisebericht beende, möchte ich noch mal auf ein paar eher „kulinarische“ Highlights eingehen.
Von unseren vielen Spaziergängen durch Bang Saen und entlang der Strandpromenade haben wir uns natürlich immer wieder sehr, sehr leckere Mahlzeiten von den unterschiedlichen Garküchen mitgebracht und diese Leckereien dann auf unserem Bett wie ein Büffet ausgebreitet, zusammen mit den vielen anderen „Mitbringseln“ und Einkäufen des Tages!
Gegessen wurde natürlich auf dem Balkon!
Jeden Abend haben wir das Leben auf der Promenade vom Balkon aus betrachtet, und irgendwann haben wir beschlossen, dort mal essen zu gehen. Uns mal bedienen lassen, statt uns selbst am Bett-Büffet zu bedienen!
Besonders dieser Topf mit Fischsuppe, Garnelen, Muscheln und ähnlichem hatte es uns ja angetan!
Also haben wir, mit Händen und Füssen gestikulierend, einen solchen Topf bestellt, und haben an einem der Tische Platz genommen.
Die freundliche Dame fragte noch „Lice????“
Neeee, Reis brauchen wir keinen dazu!
Es kam aber denn doch eine Schüssel Reis dazu – und das war gut so!
Dieser Eintopf war ja lecker, aber nicht nur temperaturmässig „hot“, sondern auch „Vely hot“ gewürzt!
Die Lippen brannten, der Mund brannte, die Augen tränten ……. uns lief der Schweiss noch mehr, als nur durch die Temperaturen bedingt war, über´s Gesicht, und wenn man die salzigen Tropfen mit den Händen abwischte, brannte das ganze Gesicht!
Man hatte ja die Garnelen mit den Fingern gepuhlt!
Da half nur ein……………
…….und auch das nur wenig!
Aber lecker war der Eintopf ja doch!
(auch wenn er mehrmals und auch am nächsten Tag noch brannte!)
Übrigens waren sowohl die Garküchen, wie auch die Tische, Teller und Bestecke sehr, sehr sauber, und es standen an vielen der Stände gefüllte Wasserschüsseln, damit man sich die Hände waschen konnte nach dem Essen!
So, aber auch die interessanteste Reise geht einmal zu Ende!
Wir haben viel Neues, viel Schönes, viel Interessantes gesehen.
Wir sind sehr, sehr vielen netten Menschen begegnet.
Wir sind überall freundlich und höflich behandelt worden.
Wenn nur diese Hitze nicht wäre …… das Klima ist nichts für mich!
Am 23. September sind wir mit vollen Koffern, aber auch voller neuer Eindrücke und schöner Erinnerungen wieder in Amsterdam gelandet.
noch eine Seite – ganz einfach mit Fotos, die mir gefallen!